Projektgebiet Nördliche Vorstadt Dresden

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Prägende Grenzen für das Projektgebiet „Nördliche Vorstadt Dresden" bilden die Bahntrasse der Strecke „Leipzig - Dresden" sowie der Bahnhof Neustadt im Südosten und das Umgehungsgleis im Westen. Die Erfurter Straße sowie das Elbufer begrenzen mit dem ehemaligen Schlachthofareal die südwestliche Ausdehnung des Projektgebietes. Im Norden bestimmen die Großenhainer Straße bis zur Barbarastraße und die Leisniger Straße die Gebietsgrenze. Das Areal umfasst eine Fläche von insgesamt etwa 143 ha.

Das Projektgebiet gliedert sich in verschiedene Teilgebiete, welche sich durch charakteristische Merkmale deutlich voneinander unterscheiden. Territorial befinden sich die einzelnen Teilgebiete in den Stadtteilen Leipziger Vorstadt und Pieschen. Nachfolgend werden diese kurz charakterisiert.  

Der Stadtteil Leipziger Vorstadt als Schwerpunktbereich des Projektgebietes zeigt mit seinen unterschiedlichen Teilräumen kein einheitliches städtebauliches oder funktionales Bild. Die häufig ungeordneten und mindergenutzten Strukturen gliedern sich in die drei Teilräume „Südliches Hechtviertel / Scheunenhofviertel", „Großenhainer Platz - Liststraße - Pestalozziplatz" und „Alter Schlachthof / ehemaliger Containerbahnhof Erfurter Straße".

Südliches Hechtviertel / Scheunenhofviertel

Das Scheunenhofviertel liegt östlich der Hansastraße und wird im Weiteren umgrenzt durch den Bahnbogen (Leipzig-Dresden) und das Umfeld des Bahnhofs Dresden Neustadt. Es ist ein weitgehend kompaktes, denkmalgeschütztes gründerzeitliches Wohngebiet mit oftmals gewerblichen Nutzungen im Erdgeschoss. Defizite bestehen im Wohnumfeld aufgrund fehlender Grün-/ Frei- und Spielflächen, desolater Straßenräume sowie fehlender Straßenraumbegrünung und in der Ausstattung mit sozialer Infrastruktur.

Großenhainer Platz - Liststraße - Pestalozziplatz

Der vorrangig durch gewerbliche Nutzungen geprägte Teilraum wird gefasst durch die östlich gelegene Hansastraße und die westlich angrenzende Bahntrasse. Der Bereich Liststraße / Harkortstraße, als „Eingang Pieschens", ist bestimmt durch brachliegende bzw. oftmals ungenutzte Flächen und Gebäude. Der Bereich wird dominiert von seiner Funktion als Verkehrsknotenpunkt. Am Pestalozziplatz befindet sich als dominierende Gemeinbedarfseinrichtung das Pestalozzigymnasium. Das Umfeld der Petrikirche am Großenhainer Platz ist charakterisiert durch Kleingewerbe und mindergenutzte Flächen.

Alter Schlachthof / ehemaliger Containerbahnhof Erfurter Straße

Der Bereich ist bestimmt durch die ehemals gewerblich genutzten Strukturen nördlich und südlich der Erfurter Straße. Nördlich umfasst der Teilraum den ehemaligen Containerbahnhof Dresden-Neustadt. Südlich schließt es den gesamten Raum bis Alexander-Puschkin-Platz und der Elbe einschließlich des Bereiches des „Alten Schlachthofs" ein. Neue Impulse gehen von den kulturellen und gastronomischen Nutzungen in diesem Areal aus.

Der im Projektgebiet enthaltene Teil Pieschens umfasst im Wesentlichen den Bereich südlich der Barbarastraße und westlich der Großenhainer Straße bis zum Pestalozziplatz. Die Bahnbrachen nördlich der Harkortstraße sowie das westliche Umfeld des S-Bahnhaltepunkts Pieschen sind ebenfalls zugehörig. Im Umfeld des Haltepunktes besteht eine Mischung aus Gewerbe und gründerzeitlichen Wohnstandorten. Die großen ehemaligen Bahnflächen an der Harkortstraße und der ehemalige Containerbahnhof sind überwiegend ungenutzt und dominieren als Brachen das Stadtbild in negativer Weise.

(Lebens-) Raum Nördliche Vorstadt Dresden

Mit Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - EFRE soll der Strukturwandel in der Nördlichen Vorstadt Dresden verstärkt und durch eine Verbesserung des Wohnumfeldes lebenswerter gestaltet werden. Weiterhin soll das Beschäftigungsniveau erhöht und im Ergebnis eine ausgewogene Entwicklung in der Nördlichen Vorstadt Dresden begünstigt werden. Weitere Maßnahmen beinhalten die Reduzierung der Defizite im städtebaulichen Bereich, des öffentlichen Raumes, der Bevölkerungsstruktur sowie der Ausstattung mit Einrichtungen des Gemeinbedarfs. Es sollen Projekte initiiert werden, welche eine nachhaltige Entwicklung hervorrufen. Die Nördliche Vorstadt Dresden soll sich auf diese Weise als lebenswertes innerstädtisches Quartier profilieren und für alle Generationen attraktiv gestaltet werden. Insbesondere die bereits in der EFRE-Förderperiode 2000 - 2006 erprobte Beteiligungen der Bürgerinnen und Bürger an Planungen von Vorhaben ist weiterhin als wichtiger Prozess in die Stadtteilentwicklung zu integrieren.

Statistische Strukturdaten,
Ausgangssituation 2007

Etwa 50% aller Kinder im Projektgebiet lebten 2007 in Bedarfsgemeinschaften nach ALGII / SGB.

Die Defizite im Stadtteilentwicklungsgebiet Nördliche Vorstadt Dresden lassen sich wie folgt darstellen:

• deutliche Missstände im Wohnumfeld,
• niedrige Eigentumsquote,
• hohe Fluktuation (insbesondere Singlehaushalte), damit besteht kaum eine lokale Identität und Gebundenheit an den Stadtteil,
• hohe Arbeitslosenquote, überdurchschnittlicher Anteil an ALG II-Beziehern und Bezieherinnen
• vergleichsweise geringes Haushaltseinkommen,
• defizitäre soziale Infrastruktur,
• signifikante Leerstände bei Geschäfts- und Gewerbeeinheiten,
• großflächige Brachen, z. T. mit Altlastenverdacht,
• relativ hoher Wohnungsleerstand,
• zahlreiche Umweltbeeinträchtigungen (insbesondere Lärmemission und Luftverschmutzung),
• nachteilige Stadtteil-Eingangssituationen und Bahnunterführungen sowie ungenügende stadträumliche Verbindungen.

Stärken der Nördlichen Vorstadt Dresden sind:

• stadträumliche Lage am Innenstadtrand,
• stadtbildprägende gründerzeitliche Baustrukturen,
• relativ hoher Anteil an jungen Bevölkerungsgruppen: Potenzial für die Bevölkerungsentwicklung,
• Ansätze hochwertiger sozialer Infrastruktur im Verflechtungsraum,
• erheblicher Anteil an gewerblichen Bauflächen, ebenfalls Potenzial für kreative und weitere wirtschaftliche Aktivitäten,
• Brachflächen als Potenziale für Grünflächen und Naturräume,
• angrenzender Naherholungsraum Elbe, Wegeanbindungen an benachbarte Stadtteile.

Mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - EFRE sollen die wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten innerhalb der Europäischen Union abgebaut werden. In diesem Zusammenhang werden die Entwicklungs- bzw. Handlungsfelder Bildung, Wirtschaft und Infrastruktur durch den EFRE in der Nördlichen Vorstadt Dresden unterstützt. Die Handlungsfelder stellen sich in einem integrierten Ansatz als nachhaltige Konzepte zur Entwicklung des urbanen Raumes dar. Eine frühzeitige Bündelung der verschiedenen Akteure und Akteurinnen, Interessen und Potenziale kann mit dem bewusst ausgeübten integrierten Handeln erreicht werden.

Ziele

Das Leitbild für die Nördliche Vorstadt Dresden wurde mit dem Ziel erarbeitet, ein lebenswertes innerstädtisches Quartier für alle Generationen herauszubilden. Dabei sollen ökonomische wie auch infrastrukturelle und soziokulturelle Angebote etabliert werden.

Hierfür wurden folgende Zielsetzungen aufgestellt:

• Aufwertung unterentwickelter urbaner Bereiche der gründerzeitlichen Stadterweiterung durch stadträumliche Vernetzung sowie übergreifende Grünverbindungen,
• Stärkung der Funktionsfähigkeit durch Verbesserung der infrastrukturellen Ausstattung (Wohnumfeld, Bildung, Soziokultur und Freizeit),
• Stärkung der lokalen Identität und des bürgerschaftlichen Engagements zur Bildung zukunftsfähiger Strukturen des Gemeinwesens und Erhöhung der Eigentumsquote am Wohnungsmarkt,
• Stärkung der lokalen Wirtschaft durch direkte Investitionsunterstützungen von Unternehmen

Entwicklungsstrategie

Die Entwicklung der Nördlichen Vorstadt Dresden soll neben der Beseitigung bzw. Reduzierung der dargestellten Missstände auch positive Effekte für die Entwicklung der Gesamtstadt hervorrufen. Die Ziele, die im Stadtteilentwicklungskonzept für das Projektgebiet verfolgt werden, stehen daher im Einklang mit gesamtstädtischen Planungen und Vorhaben.

Die Ziele und Maßnahmen innerhalb des Stadtteilentwicklungsprojektes Nördliche Vorstadt Dresden liegen in Form eines vom Stadtrat beschlossenen Handlungskonzeptes vor (Stand: Dez. 2008). Dieses setzt einen Rahmen, in dem entsprechende Maßnahmen aufgezeigt, entwickelt und auch an künftige Schwerpunkte angepasst werden können.

Folgende Entwicklungsziele wurden im Rahmen des genannten Stadtteilentwicklungskonzeptes für die Nördliche Vorstadt Dresden definiert:

• Verbesserung der Gemeinbedarfsangebote,
• Stärkung der Sozialstruktur,
• Stärkung der stadträumlich übergreifenden Verbindungen,
• Aufwertung der Schwerpunkträume zwischen den Stadtteilen Neustadt, Hechtviertel und Pieschen,
• Stärkung der lokalen Ökonomie,
• Nutzung endogener Potentiale,
• Wohnumfeldmaßnahmen und Klimaschutz,
• Einbindung von externen Impulsgebern,
• Beteiligung der Akteure und Akteurinnen im Gebiet.

Die Fortschreibung des Handlungskonzeptes wird durch sich wandelnde Planungs- und Entwicklungsprozesse bedingt, sodass sich Prioritäten von Maßnahmen verändern oder auch neue Maßnahmen hinzukommen können.

Das "Stadtteilentwicklungskonzept Nördliche Vorstadt Dresden" beinhaltet fünf thematische Handlungsfelder, welche die Maßnahmen aufgrund ihrer Merkmale und Nutzungsansprüche ordnen und eine gezielte Umsetzung in den Teilräumen des Projektgebietes ermöglichen.

Zur Umsetzung der Maßnahmen wurde das EFRE - Fördergebiet Nördliche Vorstadt Dresden mit einem Finanzrahmen von insgesamt etwa 4,7 Mio. EUR ausgestattet. Davon werden 75% von der Europäischen Union und 25% von der Landeshauptstadt Dresden getragen. Die Mittel unterstützen, wie im Diagramm dargestellt, derzeit vorgesehene Vorhaben in den Bereichen:

• Infrastruktur/städtebauliche Situation (Handlungsfeld 1),
• Bürgergesellschaft (Handlungsfeld 2),
• Qualifizierte Freizeitgestaltung (Handlungsfeld 3),
• Wirtschaft (Handlungsfeld 4) und
• Programmbegleitung / Öffentlichkeitsarbeit (Handlungsfeld 5)

Handlungsfeld 1: Infrastruktur / städtebauliche Situation

Das Handlungsfeld 1 bildet den Kern des Gesamtprojektes. In ihm werden Maßnahmen zur Stärkung der städtebaulichen Situation und der Infrastruktur zusammengefasst. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Lebensqualität im Fördergebiet zu steigern und die Umweltsituation zu verbessern. Zudem sollen gute bauliche Rahmenbedingungen für die gewerbliche Wirtschaft geschaffen werden. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Instandsetzung von sozialen Gemeinbedarfseinrichtungen gelegt. Öffentliche Räume sollen umgestaltet, leer stehende Gebäude abgebrochen und Freiflächen revitalisiert werden, um im Fördergebiet ein attraktives Wohnumfeld zu schaffen. Die technische Infrastruktur (Verkehr, Energie, Wasser, Abwasser etc.) soll dabei an gegenwärtige und zukünftige Bedarfe angepasst werden. Von Bedeutung ist außerdem die Verbesserung klimatischer Bedingungen im Stadtraum. Ziel ist es, mit den städtebaulichen Maßnahmen in der Nördlichen Vorstadt Dresden eine Reduzierung der Emissionen und damit einher gehend eine Klimaverbesserung zu erreichen.

Handlungsfeld 2: Bürgergesellschaft

Das zweite Handlungsfeld umfasst Maßnahmen, die den gesellschaftlichen und sozialen Zusammenhalt der städtischen Bürgergesellschaft stärken und die Bindung der Bewohner an ihren Stadtteil dauerhaft festigen sollen.

Ziel der Projekte ist es, Angebote in den Bereichen Bildung, Sport, Freizeit und Kunst und für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern oder zu initiieren. Außerdem können Dienstleistungen für Senioren, Pflege- und Hilfsbedürftige sowie Menschen mit Behinderungen gefördert werden. Die Bewohner des Fördergebietes sollen ermutigt werden, an Entscheidungen, die ihren Stadtteil betreffen, mitzuwirken. Generationenübergreifenden Initiativen gilt in diesem Handlungsfeld ein besonderes Interesse.

Handlungsfeld 3: Qualifizierte Freizeitgestaltung

Mit dem dritten Handlungsfeld soll das Lern- und Sozialverhalten im Projektgebiet gestärkt werden. Insbesondere soll eine qualifizierte Betreuung von Kindern außerhalb der Bildungsinstitutionen, etwa durch Freizeitangebote im sportlichen, sprachlichen, wissenschaftlichen und kreativen Bereich gewährleistet werden. Eltern sollen durch ansprechende familienorientierte Angebote ermutigt werden, ihre Erziehungsaufgabe in verantwortlicher Weise wahrzunehmen.

Handlungsfeld 4: Wirtschaft

Von besonderer Bedeutung für die Entwicklung des Projektgebietes ist die Förderung der lokalen Wirtschaft und Beschäftigung. Maßnahmen, die diese Bereiche verbessern, sind in dem vierten Handlungsfeld zusammengefasst. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen Unternehmen und mit Bildungseinrichtungen befördert werden. Ältere Menschen sollen möglichst in die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Stadtquartiere mit einbezogen und der Transfer wissenschaftlicher Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte und Dienstleistungen unterstützt werden.

Handlungsfeld 5: Programmbegleitung / Öffentlichkeitsarbeit

Alle Maßnahmen zur Vorbereitung, Begleitung und Auswertung der Projekte in den genannten Bereichen werden schließlich einem fünften Handlungsfeld zugeordnet. Die Projekte aus den aufgeführten thematischen Handlungsfeldern werden grundsätzlich von einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Erklärtes Ziel ist es, die Bewohner in die Entwicklungsprozesse ihrer Stadtteile einzubeziehen und Spielräume für ihr Engagement und ihre Ideen zu schaffen. Dabei sollen unter anderem verschiedene Vereine und Initiativen miteinander vernetzt und wichtige Akteurinnen/Akteure innerhalb und außerhalb der Projekte eingebunden werden.

Grundlage der Förderung

In den Stadtteilentwicklungsprojekten Dresden-West / Friedrichstadt und Nördliche Vorstadt Dresden konnten mit Mitteln aus dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und der Landeshauptstadt Dresden kleine Unternehmen (KU) bei Investitionen finanziell unterstützt werden. Grundlage für die Vergabe der Fördermittel war die Förderrichtlinie der Landeshauptstadt Dresden über die Gewährung von Zuwendungen an kleine Unternehmen im Rahmen des Förderprogramms Stadtentwicklung 2007 bis 2013, Abschnitt II Nr. 1.4 a (Nachhaltige Stadtentwicklung). Insgesamt wurden 541.180Euro für die KU-Förderung in beiden Programmgebieten bewilligt.

Kontakt/Ansprechpartner Wirtschaftsförderung und Sanierungsträger

Kontakt

Amt für Wirtschaftsförderung

Landeshauptstadt Dresden
Amt für Wirtschaftsförderung
Frau Richter

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Fax 0351-4888712
E-Mail IRichter1@dresden.de

Kontakt

Gebietsbeauftragte

STESAD GmbH
Frau Sternberg
Frau Hamann

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Themenstadtplan

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Von Bedeutung für die Entwicklung des Stadtteils ist die aktive Beteiligung der ansässigen Bewohnerinnen, Bewohner und Beschäftigten. Bei verschiedenen Planungen zu Förderprojekten werden Bürger und Interessenten frühzeitig einbezogen und können auf diese Weise das Vorhaben maßgeblich beeinflussen. Damit erhöht sich auch die Identifikation mit dem Stadtteil.

Folgende Gruppen sollen insbesondere beteiligt werden:

• Bewohnerinnen und Bewohner,
• Eigentümer und Eigentümerinnen von Grundstücken und Häusern,
• Gewerbetreibende, Geschäftsinhaberinnen und
  -inhaber,
• Vereine, Initiativen und anderen Gruppen,
• Kirchen, soziale und kulturelle Einrichtungen,
• weitere betroffene Trägerinnen, Träger, Akteurinnen und Akteure.

Es sollen verschiedene Partizipationsmöglichkeiten wie die direkte Beteiligung an Planungen oder die Teilnahme an Projekten und Workshops angeboten werden. Weitere Methoden, Ideen, Initiativen und Engagements für Bewohnerinnen, Bewohner, Gewerbetreibende, Akteurinnen und Akteure werden im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit Anwendung finden.

Neben den klassischen Informations- und Beteiligungsmedien (Einbeziehung der lokalen Medien, Erstellung von Faltblättern, Broschüren, Internetseite) sollen Workshops und Projektwerkstätten diese komplettieren. Außerdem sind Kooperation mit Schulen, Hochschulen, Universitäten und anderen Einrichtungen geplant.