Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/leben/wohnen/gemeinschaftliches-wohnen.php 09.09.2024 11:24:47 Uhr 30.11.2024 00:38:43 Uhr |
Gemeinschaftliches Wohnen
Zur Miete, im Eigentum oder in Genossenschaften: Immer mehr Menschen suchen Gemeinschaft, Unterstützung im Alltag und ein tragfähiges soziales Netz. Es geht um Solidarität und Nachhaltigkeit. All das bietet gemeinschaftliches Wohnen. Auf dieser Seite finden Sie überblicksartige Informationen über gemeinschaftliche Wohnformen im Allgemeinen und speziell in Dresden.
Was ist gemeinschaftliches Wohnen?
Gemeinschaftliches Wohnen ist vielfältig, es bezieht sich auf Räume genauso wie auf gelebte Nachbarschaft, Zusammenhalt und nachhaltiges Leben. Gemeinschaftliches Wohnen gibt es in unterschiedlichen Trägermodellen und Rechtsformen, etwa mit Miet- und Nutzungsverträgen unter dem Dach eines Investors, Wohnprojekte in eigenständiger Trägerschaft, die Kollektiveigentum bilden, und Wohnprojekte im Einzeleigentum. Sie alle eint ein großes Maß an Selbstbestimmung und Selbstorganisation. Ein wesentliches Ziel gemeinschaftlicher Wohnformen ist die langfristige Sicherung und Bezahlbarkeit des Wohnens.
Gemeinschaftliche Wohnformen sind beispielsweise:
- Bau- und Ausbaugemeinschaften Das sind Gruppen von Menschen, die sich zusammenfinden, um gemeinsam Wohn- und Bauprojekte zu planen, finanzieren und umsetzen. Diese Gemeinschaften verfolgen in der Regel das Ziel, individuelle Wohnbedürfnisse zu erfüllen und gleichzeitig soziale, ökologische oder wirtschaftliche Ziele zu verfolgen. Als Eigentümergemeinschaft schaffen sie selbstgenutztes Wohneigentum.
- Wohnungsbaugenossenschaften Dies sind Organisationen, die von einer Gruppe von Menschen gegründet werden, um Wohnraum bereitzustellen und zu verwalten. Sie sind in erster Linie darauf ausgerichtet, die Bedürfnisse ihrer Mitglieder in Bezug auf Wohnraum zu erfüllen, anstatt Gewinne zu erzielen. Dafür schaffen sie durch Bau oder Ausbau genossenschaftliches Wohneigentum. Die Mitglieder haben jeweils Miteigentum, aber keine individuelle Verwertungsmöglichkeit. Die Mieten bzw. Nutzungsentgelte werden oft so gestaltet, dass sie die Betriebskosten und die Instandhaltung der Immobilien decken, ohne hohe Gewinne zu erzielen. Genossenschaften sind demokratisch verfasst. Die Mitglieder werden in wichtige Entscheidungen einbezogen und haben ein Mitspracherecht.
- Hausgemeinschaften im Verbund des Mietshäuser-Syndikats Das Mietshäuser-Syndikat ist eine deutschlandweit tätige Genossenschaft, die die Interessen von Mieterinnen und Mietern in selbstverwalteten Wohnprojekten unterstützt. Diese Wohnform zielt darauf ab, bezahlbaren und dauerhaften Wohnraum in Gemeinschaftswohnprojekten sicherzustellen. Die bundesweite Genossenschaft wird von verschiedenen Hausgemeinschaften und anderen Unterstützern getragen. Dieses Modell fördert die Partizipation der Bewohnerinnen und Bewohner an Entscheidungsprozessen und bietet eine Alternative zu herkömmlichen Mietwohnungen oder Eigentumswohnungen.
- Haus- und -wohngemeinschaften Es handelt sich um Gruppen von Menschen, die gemeinsam in einem Mietshaus leben. Diese Gemeinschaften können aus Familien, Einzelpersonen oder anderen Konstellationen bestehen. Sie teilen Ressourcen, Verantwortlichkeiten und oft auch gemeinsame Werte und Ziele. Die Mitglieder wohnen in jeweils eigenen gemieteten Räumen in einer Wohnung zusammen oder in eigenen gemieteten Wohnungen innerhalb eines Hauses.
- Seniorenwohngemeinschaften Diese Wohnformen sind speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet sind, um ihre soziale Interaktion und Unterstützung zu fördern. Diese Gemeinschaften sind meist so gestaltet, dass die Bewohner ihre Selbstständigkeit weitgehend bewahren können - zum Beispiel durch barrierearme Gestaltung. Oft gibt es auch Angebote wie gemeinsame Aktivitäten, Essensbereitstellung und Haushaltsdienste, um den Alltag zu erleichtern.
- Betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Einschränkungen, Pflegewohngemeinschaften Diese Wohngemeinschaften sind speziell für Menschen konzipiert, die aufgrund von gesundheitlichen Problemen oder Pflegebedarf nicht mehr in der Lage sind, alleine zu leben. Zum Beispiel Wohngemeinschaften für Menschen mit geistiger Behinderung. In Pflegewohngemeinschaften leben mehrere Bewohner gemeinsam in einer häuslichen Umgebung, und es stehen Pflegekräfte oder Betreuer zur Verfügung, um die individuellen Bedürfnisse der Bewohner zu unterstützen. Diese Gemeinschaften bieten oft eine intensivere Betreuung als Seniorenwohngemeinschaften und sind eine Alternative zur stationären Pflege in einem Pflegeheim. Sie sollen eine familiäre und soziale Umgebung schaffen, in der die Bewohner eine höhere Lebensqualität und soziale Teilhabe erfahren können.
- intergenerationelle Wohnprojekte Das sind Gemeinschaften, in denen Menschen verschiedener Altersgruppen zusammenleben - von Kindern und Jugendlichen bis hin zu Erwachsenen und Senioren. Das Hauptziel dieser Wohnprojekte ist in der Regel die Förderung des sozialen Zusammenhalts und des Austauschs zwischen den Generationen. Dies kann die Isolation älterer Menschen verringern, die Bildung und Entwicklung von Kindern fördern und dazu beitragen, ein Gefühl der Gemeinschaft und des Miteinanders zu schaffen.
Baugruppen, die nur (kostengünstig) individuelles Eigentum schaffen wollen, aber keine kollektiven Aktivitäten anstreben, werden nicht als gemeinschaftliche Wohnformen betrachtet. Das gilt auch für zeitlich begrenzte und allein wohnzweckorientierte Wohngemeinschaften von Studierenden und Auszubildenden.
Welche Vorteile hat gemeinschaftliches Wohnen?
Gemeinschaftliche Wohnformen haben große gesamtgesellschaftliche Bedeutung:
- sie ermöglichen Mitsprache und Mitgestaltung eines bedarfsgerechten und bezahlbaren Wohnungsangebots - von der Planung über den Bau bis zur Nutzung und Verwaltung
- sie bieten Raum für gemeinsame Aktivitäten und gegenseitige Unterstützung der Bewohnerinnen und Bewohner
- sie unterstützen die Teilhabe, Integration und Inklusion von Menschen, fördern ihre Lebensqualität und Gesundheit und eröffnen ihnen Chancen für ein glückliches Leben
- sie schaffen ein unterstützendes Wohnumfeld, in dem Menschen aktiv füreinander Verantwortung übernehmen, und fördern damit eine inklusive Quartiersentwicklung
- sie sparen Platz und Ressourcen - insbesondere durch die gemeinsame Nutzung von Gemeinschaftsflächen bzw. Gemeinschaftsräumen
- sie sind Experimentierräume für neues, innovatives Zusammenleben.
Für wen ist gemeinschaftliches Wohnen interessant?
- für Familien
- für ältere Menschen
- für Menschen mit Behinderungen
- für Pflegebedürftige
- für Geflüchtete
- für Haushalte mit geringem oder mittlerem Einkommen
Welche gemeinschaftlichen Wohnformen gibt es in Dresden?
In Dresden sind gemeinschaftliche Wohnformen aktuell noch ein kleines Segment am Wohnungsmarkt. Doch es wächst kontinuierlich.
Insbesondere Bauherrengemeinschaften prägen die lokale Entwicklung des gemeinsamen Wohnens. Ihr Fokus liegt vor allem auf baulichen und kooperativen Aspekten. Diese Baugemeinschaften zeichnet aus, dass sie gemeinsam Wohnraum errichten und ihr Zusammenleben innerhalb des Wohngebäudes und ihres Wohnumfelds in bestimmten Maß gemeinsam gestalten.
Darüber hinaus gibt es gemeinschaftliche Wohnformen mit einem Schwerpunkt auf Kooperation und Kollaboration. Das geschieht durch lebendige Nachbarschaften, organisierte Hilfen im Alltag und durch die Integration von Pflege- und Unterstützungsangeboten in das gemeinschaftliche Wohnen. Davon profitieren beispielsweise junge Familien, Haushalte mit geringem Einkommen, Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderungen sowie Pflegebedürftige.
Wie finden Gleichgesinnte und Interessierte digital zusammen?
Es gibt verschiedene Online-Plattformen mit deren Hilfe potenzielle Partner zusammenfinden. Einige dieser digitalen Tools unterstützen auch im Hinblick auf Städtebau und Stadtplanung.
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bring together
bring together ist eine Matching-Plattform und ein Netzwerk für gemeinschaftliche Wohnprojekte und Interessensgemeinschaften. Die intuitive Community-Anwendung app.bring-together bringt Menschen mit ähnlichen Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen zusammen.
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Projektbörse des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e. V. Bundesvereinigung
Sie suchen nach einem Wohnprojekt, an dem Sie sich beteiligen können? Oder Sie planen Ihr eigenes Projekt und suchen nach weiteren Interessenten? In der Projektbörse haben Sie die Möglichkeit, Gleichgesinnte anzusprechen.
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Wohnprojekte-Portal
Das Onlineportal der Stiftung trias versteht sich als Arbeitsplattform und Nachschlagewerk für Interessierte. Suchende Einzelpersonen finden hier eine erste Orientierung. Gruppen und "Projekte in Gründung“ stellen sich dar, um Mitstreiterinnen und Mitstreiter zu finden. „Realisierte Projekte“ geben ein Beispiel für andere und organisieren die Nachfolge bei Auszug von Bewohnerinnen und Bewohnern.
Wer berät in Dresden Menschen, die gemeinschaftlich wohnen wollen?
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Wohnberatungsstelle des Sozialamts
Die zentrale Wohnberatungsstelle gibt Orientierung, Auskunft und Beratung für Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen sowie für Investoren, Bauträger und Vermieter. Sie ergänzt und vermittelt an dezentrale Beratungsstellen in Dresden.
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Bauforum Dresden e. V.
Das Bauforum Dresden initiiert und berät Baugemeinschaften und fördert so die Stadtentwicklung in Dresden. Seit 2006 hat der Verein über 30 Baugemeinschaftsprojekte erfolgreich unterstützt.
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AWIG e. V. - Alt werden in Gemeinschaft
Als Beratungs- und Initiierungsstelle für alternative Wohnformen informiert, berät und unterstützt der AWIG e. V. Interessierte auf dem Weg zu einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt in Dresden und hilft dabei vor allem älteren Menschen in schwierigen Lebenslagen durch praxisbezogene Beratungs- und Unterstützungsangebote.
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NWID - Netzwerk Neues Wohnen in Dresden
Im Netzwerk verbinden sich Initiativen und Institutionen, die gemeinschaftliches Bauen und das Entstehen neuer Wohnformen in Dresden initiieren bzw. professionell begleiten. Das Netzwerk ist offen für Dresdner Projektinitiativen sowie Bürgerinnen und Bürger, die in Eigeninitiative gemeinschaftliche Projekte entsprechend der Schwerpunkte realisieren wollen.
Wie unterstützt die Stadt gemeinschaftliches Wohnen?
Der Stadtrat hat beschlossen, im Rahmen des Dresdner Wohnkonzepts beschlossen, gemeinschaftliche Wohnformen zu unterstützen.
Die Stadtverwaltung bietet dazu verschiedene Leistungen, insbesondere:
- Auskunft und Beratung im Rahmen von Stadtplanung und Städtebau
- Expertengespräche, Symposien und Netzwerktreffen, wie zum Beispiel den Runden Tisch Soziales Wohnen
- Erfahrungsaustausch und Vernetzungsangebote für Interessierte und potenzielle Projektpartner des gemeinschaftlichen Wohnens, beispielsweise Veranstaltungen im Bürgerlabor
- Bereitstellung von Fördermitteln im Rahmen der Wohnungsbauförderung
- Hilfe bei der Akquise und Entwicklung von Wohnflächen im Rahmen des strategischen Flächenerwerbs- und Entwicklungskonzepts
- Baugemeinschaften unterstützt die Stadt, indem sie nach Verfügbarkeit geeignete kommunale Immobilien zum Kauf anbietet. Dies erfolgt in der Regel mittels Konzeptausschreibung (vgl. Ziffer 8.3.2 Strategisches Flächenerwerbs- und Entwicklungskonzept, vgl. Stadtratsbeschluss zu A0736/13 vom 17. Oktober 2013). Die Immobilienangebote veröffentlicht das Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung. Die Exposees enthalten jeweils die konkreten Anforderungen bzw. Vergabekriterien (z. B. Ausschreibung "Haus 2015").
Gegenüber dem Freistaat Sachsen setzt sich die Landeshauptstadt Dresden kontinuierlich für die Einrichtung eines Förderprogramms zur Unterstützung von Projekten des gemeinschaftlichen Wohnens ein.
Daneben engagiert sich die Stadt Dresden in verschiedenen fachlichen Netzwerken auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene, um gemeinschaftliches Wohnen in Dresden strategisch und konzeptionell zu entwickeln. Dafür steht beispielhaft NETCO - Network of Cities for Collaborative Housing. Dazu ausführlich unter "Wie unterstützt die Europäische Union gemeinschaftliches Wohnen?".
Wie unterstützt die Europäische Union gemeinschaftliches Wohnen in Dresden?
Die Landeshauptstadt Dresden nutzt Projekte und Netzwerke innerhalb Europas, um gemeinschaftliches Wohnen in Dresden strategisch und konzeptionell zu entwickeln. Erfolgreiche Beispiele aus anderen europäischen Kommunen können Impulse für Dresden geben.
Zu diesem Zweck beteiligte sich Dresden am Projekt NETCO - Network of Cities for Collaborative Housing - sinngemäß "Städtenetzwerk für gemeinschaftliches Wohnen".
NETCO brachte zwischen Mai 2022 und April 2024 kommunale Praktikerinnen und Praktiker, die sich für das Modell des gemeinschaftlichen Wohnens interessieren, zusammen, um kurzfristig Ideen auszutauschen und sich mit praxisorientierten Ansätzen sozialer Teilhabe und Integration zu befassen.
In diesem Projekt bezieht sich der Begriff "gemeinschaftliches Wohnen" auf Initiativen, bei denen die Bewohnerinnen und Bewohner eine aktive Rolle bei der laufenden Verwaltung der Wohngemeinschaft übernehmen. Nachbarschafts- und Gemeinschaftsinitiativen werden als langfristige politische Lösung zur Beseitigung von sozialen Ungleichheiten betrachtet.
Mittelfristig sollte das Netzwerk Foren und Kanäle zwischen Initiativen für gemeinschaftliches Wohnen und Interessenvertretungen, einschließlich lokaler öffentlicher Einrichtungen, öffnen, um politische Veränderungen und Instrumente zu fördern, die den Erfolg dieser Initiativen erleichtern. Dies sollte auf der Grundlage der im Laufe des Projekts gesammelten bewährten Verfahren und Empfehlungen erfolgen.
Schließlich sollte das Projekt langfristig dazu beitragen, gemeinschaftliche Wohnungsbauprogramme auf lokaler Ebene einzurichten und zu verbessern, diese Initiativen auszuweiten und das Netzwerk auf andere Städte und politische Ebenen auszudehnen.
NETCO vereinte 16 Partner aus zehn EU- und zwei Nicht-EU-Ländern.
Zu den teilnehmenden Ländern und Städten gehörten:
- Belgien (Brüssel)
- Deutschland (Id22/Berlin und Dresden)
- Frankreich (Grand Lyon und Straßburg)
- Griechenland (Thessaloniki)
- Italien (Turin und Bologna)
- Kroatien (Zagreb)
- die Niederlande (Amsterdam und Eindhoven)
- Norwegen (Oslo)
- Portugal (Lissabon)
- Rumänien (Cluj)
- Slowenien (Ljubljana)
- Spanien (Barcelona als Koordinator)
- das Vereinigte Königreich
Diese vielfältige Zusammensetzung sorgte für eine ausgewogene Repräsentation von Städten aus Nord-, Süd-, Mittel- und Osteuropa mit jeweils unterschiedlichen Wohlfahrtsstaatssystemen und lokalen Politiken. Das Projekt organisierte den Austausch und die Diskussion über die wichtigsten politischen Maßnahmen, die für den Erfolg des gemeinschaftlichen Wohnens notwendig sind, wobei eine starke praktische Ausrichtung beibehalten wurde, um das Wissen und die Interessen von städtischen Praktikerinnen und Praktikern, Einzelpersonen der Zivilgesellschaft und Organisationen in Einklang zu bringen.
Der Austausch über die Umsetzung des gemeinschaftlichen Wohnens im Rahmen von NETCO fand in einer Reihe von Online- und Vor-Ort-Veranstaltungen statt:
- Veranstaltung 1 (online, 2022): Dieses Webinar wurde von der Stadtverwaltung von Barcelona veranstaltet und konzentrierte sich auf gemeinschaftliches Wohnen als eine wichtige lokale Politik während COVID-19
- Veranstaltung 2 (Bologna, April 2023): Europäische Konferenz zur Förderung kollaborativer Wohnmodelle auf lokaler Ebene, die sich mit rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen befasst
- Veranstaltung 3 (Barcelona, Juni 2023): Europäische Konferenz zur nachhaltigen Gestaltung lokaler Innovationen, die die Rolle öffentlicher Ressourcen im gemeinschaftlichen Wohnungsbau hervorhebt
- Veranstaltung 4 (Berlin, Oktober 2023): Europäische Konferenz über die Finanzierung kollaborativer Wohnungsbauprojekte, bei der Herausforderungen und Perspektiven untersucht werden
- Veranstaltung 5 (Brüssel, Januar 2024): Europäische Konferenz über die Bekämpfung von Diskriminierung und Ausgrenzung durch gemeinschaftliches Wohnen
- Veranstaltung 6 (online, März-April 2024): Dieses Webinar wurde in Barcelona veranstaltet. Es vermittelte Empfehlungen und nächste Schritte für gemeinschaftliches Wohnen.
Weitere Informationen, darunter Berichte über die einzelnen Veranstaltungen sowie Empfehlungen an die Politik finden Sie auf der Internetseite von NETCO.
Das Projekt wurde von der Europäischen Union finanziert. Der Inhalt dieser Website liegt in der alleinigen Verantwortung der Landeshauptstadt Dresden und gibt nicht unbedingt die Meinung der Europäischen Union wieder.