Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/stadtraum/planen/stadtentwicklung/stadtplanung/stadtteilplanung/Pieschen.php 27.01.2017 10:10:36 Uhr 30.12.2024 18:14:34 Uhr |
Pieschen
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Viel ist hier in den letzten Jahren passiert. Altbauten wurden umfassend saniert und Neues wurde gebaut. Entlang der wichtigsten Straßenzüge konnten sich Geschäfte und Kleingewerbe etablieren. Der inzwischen sanierte Straßenbahnhof an der Leipziger Straße markiert die westliche Grenze des Ortsteilzentrums Pieschen. Viele Spielflächen wurden geschaffen oder umgestaltet, so dass sie von allen gerne genutzt werden. Die Nähe zu den Elbwiesen lädt zum Spaziergang im Grünen ein. Die Attraktivität des Stadtteils ist in den letzten Jahren ebenso sprunghaft gestiegen wie die Einwohnerschaft. Die Lage in Flussnähe und in einem prosperierenden Viertel bietet enorme Entwicklungschancen.
Die Stadt Dresden unterstützt diesen Prozess auf unterschiedliche Weise. Neben finanzieller Förderung und Investitionen in die Infrastruktur soll die Entwicklung auch durch das Angebot für unterschiedliche Wohn- und Bauformen angeregt werden. Hierzu sind in der Pieschener Mitte zwei Bebauungspläne aufgestellt worden, die vielfältige Bebauungsmöglichkeiten eröffnen
Pieschener Boom - Entwicklungstendenzen
Städtebauförderung
Behutsame bauliche Ergänzung durch Bebauungsplanung
Die im Folgenden beschriebenen Bebauungspläne legen fest, wie viel bzw. welche Art der Bebauung die beiden letzten großen Brachflächen in der dicht besiedelten Pieschener Mitte vertragen. Darüber hinaus galt es, alle anderen Bedürfnisse in die Planungen zu integrieren (z. B. der Umfang notwendiger Grün- und Freiflächen).
a) Bebauungsplan Nr. 167, Markuspassage
b) Bebauungsplan Nr. 168, Konkordienstraße
Eigenheim in der Stadt, auch in Pieschen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Verkehrsbauvorhaben Leipziger Straße/ Platzgestaltung Alexander-Puschkin-Platz
Neubauten und Sanierungen von Kindertageseinrichtungen und Schulen
Anzahl an Kindern ist im Stadtteil in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Gleichzeitig wuchs der Anteil an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten deutlich. Beide Faktoren dürften dafür gesorgt haben, dass der Bedarf an Plätzen in der Kindertagespflege von Jahr zu Jahr anstieg und noch steigt. In der Folge gilt das Gleiche für die Schulen. Dem Platzmangel wird mittlerweile mit umfangreichen Neu- und Ausbauvorhaben im Stadtteil und den angrenzenden Quartieren begegnet. Unter anderem wurden und werden folgende Projekte realisiert: