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https://www.dresden.de/de/wirtschaft/tomorrowshome/ambassadors.php 28.04.2025 13:59:51 Uhr 03.05.2025 10:59:36 Uhr

Dresden Ambassadors

Die Videos der Dresden Ambassadors werben für den attraktiven Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort an der Elbe

Mitarbeiterin von SachsenEnergie steht vor dem Innovationskraftwerk Dresden-Reick
Franziska, Mitarbeiterin von SachsenEnergie, erklärt die klimafreundliche Energieversorgung im Innovationskraftwerk Dresden-Reick.

Innovationsstandort Dresden in aller Munde: Spätestens die milliardenschweren Investitionen in der Chip-Industrie rücken die Sachsen-Metropole als attraktiven Wirtschaftsstandort in den Fokus. Warum Dresden international einen exzellenten Ruf als Hochburg für Forschung und Unternehmertum genießt, zeigen die Videos der „Dresden Ambassadors“.

Sympathische Botschafterinnen und Botschafter: In den kurzweiligen, gut zweiminütigen Clips berichten ebenso sympathische wie talentierte junge Menschen aus ihrem Forschungs-, Arbeits- und Lebensalltag in Dresden – und zeigen damit unterhaltsam, warum die Stadt insbesondere bei Zukunftstechnologien weit über nationale Grenzen hinaus strahlt.

Die Ambassadors zeigen die vielfältige Innovationslandschaft

Mann in Produktionshalle
Stephan von Heliatek stellt die Solarmodulfertigung seines Unternehmens vor

Als einer der bedeutendsten Standorte für Forschung und Innovation in Deutschland setzt Dresden mit der Videoreihe „Dresden Ambassadors“ auf junge, authentische und inspirierende Protagonistinnen und Protagonisten des gesellschaftlichen und technologischen Wandels. In ihren mittlerweile zehntausendfach geklickten Clips nehmen uns die Dresden Ambassadors mit zu Orten, an denen sie gemeinsam mit anderen an der Zukunft arbeiten – von Solarmodulen über das Recycling von Leichtbaustoffen bis zu nachhaltigen Requisiten für Film und Theater.

Die Videos der Dresden Ambassadors sind auch deshalb so lebendig geworden, weil sich die Botschafterinnen und Botschafter eigeninitiativ beworben haben. Aus den vielen überzeugenden Bewerbungen wurde dann eine möglichst große Bandbreite an Typen und Themen ausgewählt. So finden sich unter den Dresden Ambassadors ebenso junge Forscherinnen und Forscher, die an zukunftsweisenden Projekten arbeiten, wie visionäre Praktikerinnen und Praktiker, die innovative Technologien vorantreiben. In Summe zeigen sie das große Potenzial von Dresden als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort.

Sympathische Köpfe für Dresden

Frau in Reinraum, bekleidet mit Schutzanzug
Anne-Julie nimmt die Zuschauer mit in den Reinraum ihres Arbeitgebers, das Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme

Nach dem großen Erfolg der ersten Staffel gingen die „Dresden Ambassadors“ im Sommer 2024 in die zweite Runde. Die neuen Episoden bieten noch mehr interessante Einblicke in die Welt der Zukunftstechnologien, an denen täglich in und um Dresden gearbeitet wird. Zu den vielen Standortvorteilen von Dresden zählt auch die gute Vernetzung der verschiedenen Akteure aus Unternehmen und Forschung – ein Schwerpunkt der neuen „Ambassadors“-Staffel! Im Gegensatz zu den ersten Episoden treffen sich die Ambassadors deshalb in der zweiten Staffel mit anderen Expertinnen und Experten zum Gespräch.

„Die Dresden Ambassadors zeigen in ihren Videos eindrucksvoll, wie Wissenschaft und Wirtschaft in Dresden Hand in Hand gehen“ , betont Jan Pratzka, Beigeordneter für Wirtschaft, Digitales, Personal und Sicherheit in der Landeshauptstadt Dresden. „Wir sind überzeugt, dass sie als sympathische Botschafterinnen und Botschafter dazu beitragen werden, Dresden weiter als begehrtes Ziel für Investoren und kreative Köpfe zu stärken.“

Die Dresden Ambassadors zeigen in ihren Videos eindrucksvoll, wie Wissenschaft und Wirtschaft in Dresden Hand in Hand gehen.

Jan Pratzka, Beigeordneter für Wirtschaft, Landeshauptstadt Dresden

Dresden Ambassadors in Aktion

Jeder Clip ein Appetitmacher

In mittlerweile 19 Folgen nehmen uns die Dresden Ambassadors mit in ihren Arbeits- und Lebensalltag und zeigen uns damit die vielen Facetten und Vorzüge der Elbmetropole. Schauen Sie rein und lassen Sie sich begeistern von den Möglichkeiten und Perspektiven, die Dresden bietet – vielleicht ja auch Ihnen?!

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Hier wird die Zukunft gebaut!

Schon gewusst, dass Dresden ein wichtiges Zentrum für nachhaltige Bauforschung ist? Leonie und Daniil vom Institut für Baustoffe der TU Dresden zeigen uns, wie die TU die Bauwende voranbringt und besuchen auch eine Wanderausstellung der Plattform Bauwende Sachsen, die Menschen im ländlichen Raum erreichen will. Und mit dem neuen Dresdner Stadtforum lernen wir ein Gebäude kennen, das ganz praktisch zeigt, wie die Zukunft des Bauens aussehen kann.

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Die Welt neu erleben – mit Extended Reality (XR)

Sieh die Welt mal anders – mit Extended Reality (XR) made in Dresden! Linh und seine Kolleginnen und Kollegen an der HTW Dresden öffnen uns die Augen in puncto Virtual (VR), Mixed (MR) und Augmented Reality (AR). Das breite Spektrum an Brillentechnik unterstützt u. a. das Studium der Gebäudesystemtechnik und eröffnet völlig neue Ausbildungsaspekte und -erlebnisse. Doch was sagen eigentlich die Studierenden dazu?

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Energiewende smart vorantreiben – und danach zum Bouldern

Die Energiewende smart vorantreiben – und das bis nach Neuseeland: Bei Robotron werden intelligente Stromzähler und Datenbanken eingesetzt, um eine grünere Zukunft zu ermöglichen. Wie das geht und was noch alles dahintersteckt? Elisa, selbst Studentin für Wirtschaftsinformatik an der TU Dresden, erklärt es zusammen mit ihrem Kollegen Kai. Und dann geht’s mit dem E-Auto noch zum langjährigen Partner SachsenEnergie.

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MEGA-Yachten mit High-End-Technologie ausbauen

Wer im Dresdner Wald die Natur genießt, stößt vielleicht auf die Deutschen Werkstätten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf den individuellen Innenausbau von Mega-Yachten. Hochmoderne 3D Simulationen und Virtual Reality kommen hier zum Einsatz. Doch auch auf das gute alte Handwerk wird viel Wert gelegt. Lea, derzeit Auszubildende bei den Werkstätten in Hellerau, gibt uns Einblicke in die Ausstattung der Luxusboote.

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Zwischen ultradünnen Beschichtungen für Solarzellen und ... der Liebe!

Alex von VON ARDENNE zeigt euch Dresdens vielseitige Perspektiven: Das Unternehmen agiert weltweit mit Beschichtungsanlagen für Anwendungen in Forschung und Industrie. Unter anderem werden die ultradünnen Beschichtungen bei Brennstoffzellen oder Solaranlagen angewandt. Alex' Schweizer Kollege Gian-Piero betont die zukunftsfähige, innovative und maßgeschneiderte Herangehensweise in der Herstellung.

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Saubere Luft und Wasser durch Hightech aus dem Silicon Saxony

Saubere Luft und sauberes Wasser – von Dresden für die  weltweite Industrie. DAS Environmental Experts  entwickelt nachhaltige Lösungen für Abgasreinigung und  Wasserbehandlung. Carolin und Nico zeigen, wo der „Technologiezauber“ entsteht und wie die Anlagen im Detail funktionieren.

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Everything Everywhere All in Quantenmechanik

Was wie Science Fiction klingt, ist in Dresden gelebte Realität. Im Fraunhofer IPMS ergründet ein Forschungsteam die erstaunliche Welt der Quantentechnologie. Garantiert in jedem Universum ausgezeichnet: Anne-Julie gibt uns einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen!

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Grüner Wasserstoff praktisch angewandt

Vom Blauen Wunder und dessen spektakulärer Aussicht hin zum grünen (Wunder) Wasserstoff: Carolin von Sunfire zeigt uns gemeinsam mit ihren Kollegen und Projektpartnern, welches Zukunftspotential in der regenerativen Energiequelle steckt und warum Dresden eine bedeutende Pionierrolle spielt.

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Intelligente Mobilitätslösungen für on und -offroad

Anton stellt uns das Fraunhofer IVI vor und präsentiert erste Piloten, die das Zeug haben, die Welt zu verändern. Was dabei deutlich wird: Mobilität spielt sich nicht allein auf Asphalt und Schienen ab. Wo die Ideen des Fraunhofer IVI sonst noch Früchte tragen, seht ihr in der neuen Folge der Dresden Ambassadors.

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Taktgeber für den Verkehr von morgen

Wie könnte es aussehen, das Verkehrssystem der Zukunft? Luise und Johannes gehen dieser Frage nach. Sie studieren an der Fakutät für Verkehswissenschaften der TU Dresden. 

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Auf in eine wasserstoffgrüne Zukunft!

Carolin arbeitet bei Sunfire. Das Unternehmen strebt eine Welt ohne fossile Energieträger an. Der Schlüssel? Grüner Wasserstoff, gewonnen aus Elektrolyseuren. Die junge Dresdnerin nimmt uns mit in die Fabrikhalle, wo die Zukunftstechnologie Stapel für Stapel aufeinandergeschichtet wird. Eine ganz besondere Überraschung wartet anschließend auf dem Dach.

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Vom menschlichen Gehirn lernen

In der neuen Folge erklärt uns Anne-Julie vom Fraunhofer IPMS, was ein Stück Torte und Mikroelektronik gemeinsam haben. Dafür nimmt sie uns mit in den Reinraum ihres Arbeitgebers, wo Forschende an der Entwicklung neuartiger Wafer Technologien feilen. Das Ziel: Mikrochips so zu konzipieren, dass sie für enorme Rechenleistungen so wenig Energie wie möglich benötigen.

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Mit voller Sonnenkraft voraus

Zu einer grünen Stadt gehören für Franziska Jahn nicht nur schöne Naherholungsgebiete, sondern auch eine klimaneutrale Energieversorgung. Genau daran arbeitet die SachsenEnergie AG, bei der Franziska arbeitet. Wie genau das gelingen kann, wird im Innovationskraftwerk Dresden-Reick deutlich. In etwa zehn Jahren will Dresden klimaneutral sein – mit Ideen, die dort jetzt schon getestet werden.

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Henry macht Wasserstoff zukunftsfähig

Der Arbeitsweg von Henry Schneider durch Dresden führt zu Linde Engineering. Dort arbeitet er daran, die Energiewende mit Technologien rund um Wasserstoff voranzutreiben, von der Erzeugung über die Speicherung bis zur Nutzung. Für die Forschung und Anwendung sieht er Dresden als ideales Umfeld.

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Solarmodule am laufenden Meter

Stephan Kube arbeitet bei der Firma Heliatek. Das Unternehmen hat Lösungen parat, mit denen wir unsere Städte ohne viel Aufwand in riesige Sonnenkraftwerke verwandeln können. Stephan stellt uns die weltweit einzigartige Technologie vor.

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Was Hightech und Weintradition verbindet

Laura Nousch stellt uns die Brennstoffzellenforschung am Frauenhofer Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) vor. Das Frauenhofer IKTS ist nur ein Beleg dafür, warum Dresden bei der Erforschung neuer Stromerzeuger eine wichtige Rolle spielt.

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Science, but make it excellent

Kaori Nakashima arbeitet in der Wissenschaftskommunikation am Cluster of Excellence Physics of Life (PoL) – und ist damit in Dresden genau richtig. In der Stadt arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht nur an verschiedenen Hochschulen, sondern kommen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zusammen und bündeln in Exellenz-Clustern ihre Kompetenz. Eines davon stellt uns Kaori in dieser Folge der „Dresden Ambassadors“ vor. Am Exzellenzcluster „Physics of Life“ wird interdisziplinär zwischen Physik und Biologie geforscht.

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Bühne frei für Nachhaltigkeit

Leopold von der Hochschule für Bildende Künste Dresden forscht an recyclebaren Bühnenbildern und nimmt uns dort mit hinter die Kulissen. Jedes Theaterstück braucht ein Bühnenbild – aber ein Großteil der Dekoration landet nach der Spielzeit im Müll. Pappe statt Plastik, Mais statt Schaumstoff: Dank moderner Fertigungsverfahren halten immer mehr nachhaltige Materialien Einzug auf die Bühne. In Dresden kommen Kunst und Hightech zusammen!

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Lisa macht Leichtbau recyclebar

Lisa Dahrmann erforscht am Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden das Recyclingpotential von Leichtbauwerkstoffen und nimmt uns auf ihrem Lastenfahrrad mit durch die Stadt.

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