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https://www.dresden.de/de/stadtraum/planen/stadtentwicklung/stadterneuerung/foerderprogramme-eu/esf/esf-plus-2021-2027/soziale-stadtentwicklung-johannstadt.php 04.06.2024 14:06:54 Uhr 30.06.2024 12:44:38 Uhr

Soziale Stadtentwicklung Johannstadt/Pirnaische Vorstadt

Die Landeshauptstadt Dresden möchte die Lebensqualität in Johannstadt/Pirnaische Vorstadt mithilfe von EU-Fördermitteln verbessern und weitere soziale Projekte ins Leben rufen.

Das Amt für Stadtplanung und Mobilität möchte die Lebensverhältnisse in der Johannstadt und Pirnaischen Vorstadt mithilfe sozialer Angebote weiter verbessern. In den vergangenen Jahren sind bereits umfangreiche Fördermittel in die Sanierung der Gebäude und Freiflächen geflossen, was in vielen Bereichen des Stadtteils zu einer positiven Entwicklung geführt hat.

Nun wurde das Gebiete Johannstadt/Pirnaische Vorstadt in das Förderprogramm „Nachhaltige soziale Stadtentwicklung Europäischer Sozialfonds Plus 2021 – 2027“ (ESF Plus) aufgenommen. Mit dem Förderprogramm finanzieren die Europäische Union und der Freistaat Sachsen soziale Angebote in benachteiligten Stadtgebieten. Die EU-Mittel stammen aus dem ESF Plus. Beispielhafte Vorhaben sind Familienberatungsstellen, Sport- und Bildungsangebote, Fahrrad-Selbsthilfewerkstätten oder Gemeinschaftsgärten. 

Ausschnitt Stadtplan Untersuchungsgebiet Johannstadt/Pirnaische Vorstadt
Gebiet Johannstadt/Pirnaische Vorstadt

Umfrage zur sozialen Stadtentwicklung

Ausgewertet

Das Amt für Stadtplanung und Mobilität führte vom 4. Februar bis 4. März 2022 eine Befragung zur Stärkung der sozialen Angebote in der Johannstadt und Pirnaischen Vorstadt durch. Die Beteiligung erfolgte in Form einer Online-Umfrage sowie einer parallel durchgeführten schriftlichen Befragung. Insgesamt haben 258 Bürgerinnen und Bürger sowie 28 Träger sozialer Projekte an der Befragung in deutscher oder englischer Sprache teilgenommen. 

Im Vordergrund standen die Verbesserung der Lebensqualität und die Stärkung von sozialen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Der Fragebogen konnte online oder schriftlich ausgefüllt werden. Obwohl es sich bei der Umfrage um keine repräsentative Methode handelt, werden Grundideen und allgemeingültige Tendenzen ersichtlich. 

Ergebnisse

Gut zu wissen

Gefördert durch