Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/stadtraum/umwelt/abfall-stadtreinigung/abfallberatung/abfallvermeidung/mehrweg.php 18.06.2024 08:26:48 Uhr 21.11.2024 13:31:11 Uhr |
Mehrweg nutzen - Abfall sparen
Picknick an der Elbe
Picknickkörbe in der Mehrwegvariante können Sie immer wieder nutzen. Teller, Becher, Dosen und Besteck aus haltbarem Kunststoff sind leicht und für die Spülmaschine zunehmend geeignet. Außerdem schmeckt das Essen besser als vom Pappteller. Und der Grill passt nicht in den Papierkorb - bitte heimnehmen und wiederverwenden!
Einkauf mit Korb
Verzichten Sie auf Plastiktüten, auch kostenfreie, beim Einkauf. Ein stabiler Einkaufskorb ist langlebig und erlaubt den sicheren Transport von unverpacktem Obst und Gemüse.
Eigene Behälter
Immer mehr Läden und Supermärkte akzeptieren die mitgebrachte Büchse für den Einkauf von Wurst, Fleisch und Käse. In Dresden machen unter anderem bereits mit:
- Konsum - Märkte
- Edeka - Filialen
- Filialen der Fleischerei Richter Erzgebirge
Mehrwegflaschen
Achten Sie beim Kauf von Getränken auf die Kennzeichnung "Mehrweg". Gern trägt die Mehrwegflasche auch den "Blaue Engel" oder die Aufschrift "Mehrweg - Für die Umwelt". Die ressourcenschonende Mehrwegflasche kann bis zu 50 mal wieder befüllt werden.
Brotdosen
Verzichten Sie auf Alufolie und Plastiktüte. Brotdosen halten die Pausenverpflegung in der Schule, im Büro und auf Reisen länger frisch und appetitlich. Sie sind umweltfreudlich, weil wiederverwendbar.
Mehrweg-Netze
Es gibt sie schon in fast allen Supermärkten - Mehrwegnetze für Obst und Gemüse. So kann man sich die vielen dünnen Plastiktüten zum wägen von Äpfeln, Bananen und Tomaten sparen.
Feiern ohne Abfall
Verwenden Sie bei der nächsten Feier echtes Geschirr und vermeiden Sie Einweg-Lösungen aus Pappe oder Plastik. Ihre Gäste werden sich freuen. Abwaschen ist deutlich günstiger als Einweg-Geschirr und -Besteck zu kaufen und der Mülleimer bleibt leer.
Selber kochen
Lieferdienste bringen zwar schnelles Essen, aber auch eine Menge Verpackungsmüll dazu. Selber kochen macht Spaß, kostet viel weniger Geld und es bleibt weniger Abfall übrig.
Trinkhalme
Millionen von Kunststoffröhrchen, nur kurz benutzt, landen im Abfall. Dabei braucht man sie eigentlich nicht. Wer nicht ohne kann: Alternativen gibt es aus Glas oder Edelstahl. Diese lassen sich leicht reinigen und wiederverwenden. Die Reinigungsbürstchen gibt es oft gleich dazu.
Secondhand kaufen
Wer Kleidung, Spielzeug oder Elektrogeräte gebraucht kauft, reduziert Abfall und schont die Umwelt. Schöne, gut erhaltene Sachen finden Sie auf Flohmärkten, in Kleinanzeigen und in Internet-Portalen. Tauschen oder verschenken Sie Ihre Schätze auf unserem Tausch- und Verschenk-Markt.
Akkus statt Batterien
Verwenden Sie, wenn möglich, Akkus statt Batterien für Ihre Geräte. Geben Sie leere Batterien zurück. Leider landet ein großer Teil der verkauften Batterien, trotz Verbot, im Restabfall und setzt dort schädliche Stoffe frei.
Stoffwindeln nutzen
Durch Nutzung von Stoffwindeln lässt sich das eigene Restabfall-Aufkommen reduzieren.