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https://www.dresden.de/de/stadtraum/planen/stadtentwicklung/stadtplanung/Kooperatives-Baulandmodell-Dresden.php 06.09.2024 10:33:00 Uhr 03.12.2024 18:40:12 Uhr

Kooperatives Baulandmodell Dresden

Die Landeshauptstadt Dresden beteiligt Vorhabenträger und Grundstückseigentümer als Vertragspartner an den Kosten der Baurechtsschaffung in Bebauungsplänen. Dies ermöglicht, Bauvorhaben schneller umsetzen zu können und den kommunalen Haushalt zu entlasten.

Das Baulandmodell einfach erklärt

In einem kooperativen Baulandmodell schließt die Stadt einen städtebaulichen Vertrag mit den Investoren von Bauvorhaben. Solch ein Vertrag mit dem Vorhabenträger regelt wichtige Fragen der Planung, Umsetzung und Finanzierung städtebaulicher Ziele. Dazu gehören unter anderem der anteilig geförderte Wohnungsbau, um der Verteuerung von Wohnraum in den Städten entgegen zu wirken, oder die Erschließung von Baugebieten. 

Konkret übernimmt der Investor die Kosten für den Bau von mietpreisgebundenem Wohnraum und die Erschließung des Gebietes für die geplante Bebauung. Als "Gegenleistung" erhält der Bauherr Planrecht (Inkrafttreten des Bebauungsplanes) und "darf" bauen.

Richtlinie zum Kooperativen Baulandmodell

Erschließung und Genehmigungsfreistellung

Wohnungsbauförderung

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