Wohnberechtigungsschein

Dieser Wohnberechtigungsschein findet in Dresden häufig Anwendung. Man benötigt diesen WBS, um eine belegungsgebundene Wohnung bei der VONOVIA SE und einigen privaten Vermietern zu mieten.

Dieser WBS ist erforderlich bei Anmietung einer Wohnung, die mit Mitteln des sozialen Wohnungsbaus gebaut oder saniert wurde.

Vermieter solcher Wohnungen sind die Kommunale Wohnungsbaugesellschaft Dresden „Wohnen in Dresden“ (WiD) und private Vermieter.

Die privaten Vermieter bewerben diese Wohnungen in der Regel über Wohnungsangebotsportale mit dem Hinweis, dass für deren Anmietung der WBS Typ „gMW“ erforderlich ist. Für Wohnungen bei der WiD erhalten Sie zusätzlich eine Beratung vom Sozialamt, Sachgebiet Wohnberatung-und -vermittlung.

Dieser WBS ist erforderlich bei Anmietung einer Wohnung, die mit Mitteln des sozialen Wohnungsbaus saniert wurde. Vermieter solcher Wohnungen sind Dresdner Wohnungsgenossenschaften. Die Genossenschaften bewerben diese Wohnungen in der Regel über ihre Internetauftritte mit dem Hinweis, dass für deren Anmietung der WBS Typ „pMW“ erforderlich ist.

Diese Wohnungsgenossenschaften bieten Wohnungen mit dem WBS „pMW“ an:
Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft Dresden eG
Sächsische WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT Dresden eG
Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eG

Dieser WBS kommt kaum noch zum Einsatz.

In Dresden gibt es nur wenige Wohnungen, die gegen Vorlage des WBS Typ „W“ von privaten Vermietern angeboten werden. Grund sind die bis 2025 auslaufenden Belegungsbindungen. Wird eine solche Wohnung für eine Neuvermietung frei, inseriert der Vermieter über bekannte Immobilienportale im Internet und weist auf den WBS Typ „W“ hin.

Dieser Wohnberechtigungsschein findet in Dresden und in Sachsen keine Anwendung. Der B-Schein steht für sonstig öffentlich geförderten Wohnraum. Der WBS Typ „B“ wird auf Antrag bei Umzug in ein anderes Bundesland ausgestellt. 

Informationen zu freien Wohnungen erhalten Sie bei den Vermietern oder im Sozialamt unter folgender Telefonnummer: 0351-4884977 oder per E-Mail: wohnen@dresden.de

Alemannenstraße 31a

35 Wohnungen 

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Bamberger Straße 29

10 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Bulgakowstraße 3 und 3a

35 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Dopplerstraße 4 und 6

13 Wohnungen 

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Fröbelstraße 5 / Löbtauer Straße 25 und 25a

62 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Gret-Palucca-Straße 2, 2a, 4, 4a, 6, 6a

95 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Jüngstraße 9

22 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Kipsdorfer Straße 121c

27 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Lugaer Straße 3d und 3e

25 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Lugaer Straße 7

15 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Nickerner Weg 9 bis 19

30 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Nöthnitzer Straße 13

10 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Ockerwitzer Straße 23

8 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Ockerwitzer Straße 23a

3 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Rudolf-Renner-Straße 14

17 Wohnungen

Ansprechpartner: TreuBau Dresden AG
E-Mail: info@treubau-dresden.de
Internetseite: www.treubau-dresden.de

Schäferstraße 38 und Institutsgasse 8

58 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Schrammsteinstraße 18 und Junghansstraße 50

9 Wohnungen in der Schrammsteinstraße 18
11 Wohnungen in der Junghansstraße 50

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Tharandter Straße 61

18 Wohnungen

Ansprechpartner: TreuBau Dresden AG
E-Mail: info@treubau-dresden.de
Internetseite: www.treubau-dresden.de  

Thymianweg 22 und 22a

26 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Ulmenstraße 16 und Kleinzschachwitzer Straße 28

22 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Wittenberger Straße 38

9 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

Wittgensdorfer Straße 1, 1a, 1b

18 Wohnungen

Ansprechpartner: Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG
E-Mail: vermietung@wid-dresden.de
Internetseite: www.wid-dresden.de

 

1. Um eine Wohnung mit Wohnberechtigungsschein (WBS) in Dresden zu erhalten, sind die folgenden Schritte zu unternehmen:
   Wohnberechtigungsschein (WBS) beantragen: Zunächst müssen Haushalte, die sich für eine geförderte Wohnung interessieren, einen Wohnberechtigungsschein beantragen. Es gibt verschiedene Typen von Wohnberechtigungsscheinen. Für eine geförderte Wohnung wird der Wohnberechtigungsschein „gMW“ oder „pMW“ benötigt. Dieser wird vom Sozialamt ausgestellt und bestätigt die Berechtigung zum Bezug einer geförderten Wohnung. Die Abkürzung „gMW“ verweist darauf, dass die Wohnung mit Mitteln der Förderrichtlinie gebundener Mietwohnraum gebaut wurde. Die Abkürzung „pMW“ verweist darauf, dass die Wohnung mit Mitteln der Richtlinie preisgünstiger Wohnraum saniert bzw. umgebaut wurde. Der Antrag kann direkt beim Sachgebiet Wohnberatung und -vermittlung des Sozialamtes oder im Bürgerbüro eingereicht werden. Dort erhält man das Formular und bekommt Informationen über die genauen Voraussetzungen und benötigten Unterlagen. Das Sachgebiet Wohnberatung und -vermittlung hat seinen Sitz an der Junghansstraße 2, 01277 Dresden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren und beraten zum Wohnberechtigungsschein unter der Rufnummer 0351-4884977. 
2. Wohnungsangebote suchen: Mit dem Wohnberechtigungsschein können Wohnungsuchende nach freien geförderten Wohnungen suchen. Die aktuellen Angebote der städtischen Wohnungsbaugesellschaft WiD Wohnen in Dresden sowie privater Vermieter und Wohnungsgenossenschaften, die geförderte Wohnungen zur Verfügung stellen, sollten regelmäßig überprüft werden. Viele Unternehmen inserieren ihre geförderten Wohnungen im Internet auf ihrer Website und großen Immobilienportalen.
3. Bewerbung: Ist eine passende geförderte Wohnung gefunden, dann schnell direkt bei der Wohnungsbaugesellschaft, der Wohnungsgenossenschaft oder dem angegebenen Vermietungsbüro bewerben. In der Regel müssen Interessenten ein Bewerbungsformular ausfüllen und Unterlagen einreichen. Das können Einkommensnachweise, der Wohnberechtigungsschein, eine Mieterselbstauskunft und weitere Dokumente sein. Alle Unterlagen müssen vollständig und aktuell sein.
4. Wartezeit: Es gibt eine hohe Nachfrage nach geförderten Wohnungen, aber das Angebot ist sehr begrenzt. Daher kann es zu Wartezeiten kommen. Die Vergabe erfolgt in der Regel nach bestimmten Kriterien wie beispielsweise dem Einkommen und der Anzahl der im Haushalt lebenden Personen. Die Wartezeit kann variieren, daher ist Geduld gefragt.
5. Alternativen prüfen: Wer dringend eine Wohnung benötigt und nicht warten kann, sollte überprüfen, ob es neben geförderten Wohnungen noch andere Möglichkeiten auf dem Wohnungsmarkt gibt. Das Sozialamt kann beispielsweise auch auf bezahlbare Wohnungen im Altbaubestand zurückgreifen, darunter 10.000 vertraglich gebundene Wohnungen in den Beständen der Vonovia SE, WID Wohnen in Dresden und bei privaten Vermietern.
6. Dranbleiben: Es ist ratsam, sich direkt beim Wohnungsunternehmen bzw. dessen Vermietungsbüro und ggf. beim Sozialamt über den Bearbeitungsstand und die genauen Anforderungen und Verfahren zu informieren, da sich diese von Zeit zu Zeit ändern können.

Die neuen geförderten Wohnungen sind für Wohnungsuchende, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können und auf Unterstützung angewiesen sind. Zu diesen Personen zählen insbesondere Haushalte mit geringem Einkommen, Familien, alleinerziehende Mütter und Väter, ältere Menschen und Personen mit Behinderung. Die neuen geförderten Wohnungen sind auch für Dresdnerinnen und Dresdner mit Bürgergeld oder Sozialhilfe gedacht, aber nicht nur für sie. Alle Haushalte, die keine Sozialleistung beziehen, aber ein niedriges Einkommen haben, sollen sich für eine geförderte Wohnung bewerben können. Dafür benötigen sie den Wohnberechtigungsschein „gMW“ oder „pMW“.
Den Wohnberechtigungsschein Typ „L“, „gMW“ und „pMW“ erhalten Dresdner Haushalte, wenn ihr Einkommen eine bestimmte Grenze nicht überschreitet. Das gesamte Einkommen aller im Haushalt lebenden Personen wird zusammengerechnet. Für alleinstehende Erwachsene beträgt die Einkommensgrenze 16.800 Euro pro Jahr; für einen Haushalt mit zwei Personen sind es 25.200 Euro pro Jahr; bei drei Personen 30.940 Euro. Für jede weitere Person im Haushalt steigt die Einkommensgrenze um 5.740 Euro. Für jedes Kind im Haushalt erhöht sich die Einkommensgrenze zusätzlich um weitere 700 Euro. Für eine alleinerziehende Person mit einem Kind im Haushalt beträgt die Einkommensgrenze beispielsweise 25.900 Euro pro Jahr. Wer mehr verdient, bekommt keinen Wohnberechtigungsschein. 

Wohnungsunternehmen, die neue preisgünstige Wohnungen bauen oder sanieren, bekommen eine Förderung (Förderrichtlinie gebundener Mietwohnraum/FRL gMW bzw. Richtlinie preisgünstiger Mietwohnraum/RL pMW). Im Gegenzug verpflichtet sich der Vermieter, die Wohnung zu einem günstigeren Preis zu vermieten. Ein Teil dieser Mieten erfüllt die Angemessenheitskriterien für die Kosten der Unterkunft, die das Jobcenter und das Sozialamt übernehmen. Zudem werden die neuen Wohnungen nach den neuesten Bau- und Energieeffizienzvorschriften errichtet. Dadurch sind beispielsweise die Heizkosten wesentlich geringer als im unsanierten Altbau. Das spart bares Geld, besonders in der aktuellen Situation mit hohen Energiepreisen. Bei der Belegung der geförderten Wohnungen hat das Sozialamt ein Mitspracherecht. Dadurch können Haushalte, die schnell eine neue Wohnung benötigen, passgenau unterstützt werden. Die Wohnungsuchenden, das Sozialamt und das Wohnungsunternehmen wirken dabei eng zusammen.

Wenn sie Bürgergeld oder Grundsicherung bekommen gibt es eine festgelegte Grenze für die angemessene Miete. „Angemessene Miete“ bedeutet, dass das Jobcenter oder das Sozialamt die Miete bis zu dieser Grenze übernehmen.
Man sollte darauf achten, dass die Miete nicht höher als ein Drittel des Einkommens ist.

Weitere Informationen finden sie unter:
www.dresden.de/unterkunft-heizung

Die Größe einer Wohnung ist abhängig vom WBS-Typ und von der Haushaltsgröße. Wohnungen mit dem WBS „gMW“ und dem WBS „W“ sind neu gebaut oder mit großem Aufwand umgebaut. Hier können die Wohnflächengrenzen der Förderrichtlinien berücksichtigt werden. Wohnungen mit dem WBS „L“ befinden sich in einem schon vorhandenen Bestand, deshalb gelten dort für Haushalte ab vier Personen andere Grenzen. Wohnungen mit dem WBS „pMW“ befinden sich in einem schon vorhandenen Bestand. Deshalb kann in Einzelfällen eine Wohnfläche von bis zu 10 Prozent über der angegebenen Fläche bewilligt werden.

In der folgenden Tabelle sind die Wohnungsgrößen aufgelistet. Die Quadratmeter sind eine Obergrenze. Größer darf eine Wohnung nicht sein. Im Einzelfall kann eine etwas größere Wohnung bewilligt werden. Das kann zum Beispiel bei Menschen sein, die einen Rollstuhl benutzen.

Haushaltsgröße	WBS „L“	WBS „gMW“ WBS „pMW"	WBS „W“	WBS „B“
1 Person	45 Quadratmeter	45 Quadratmeter	45 Quadratmeter	45 Quadratmeter
2 Personen	60 Quadratmeter	60 Quadratmeter	60 Quadratmeter	60 Quadratmeter
3 Personen	75 Quadratmeter	75 Quadratmeter	75 Quadratmeter	75 Quadratmeter
4 Personen	90 Quadratmeter	85 Quadratmeter	85 Quadratmeter	90 Quadratmeter
5 Personen	105 Quadratmeter	95 Quadratmeter	95 Quadratmeter	105 Quadratmeter
für jede weitere Person	15 Quadratmeter	10 Quadratmeter	10 Quadratmeter	15 Quadratmeter

Mit Wohnberechtigungsschein haben sie keinen Anspruch auf eine konkrete Wohnung.

Eine genaue Zeit kann man nicht sagen. Es hängt zum Beispiel davon ab, wie viele Wohnungen für die Vermietung angeboten werden. Wenn sie eine Wohnung in einem bestimmten Stadtteil von Dresden suchen, kann es lange dauern, bis dort eine Wohnung angeboten wird. Es kann schneller gehen, wenn sie in der ganzen Stadt Dresden suchen. Auch die Wohnungsgröße spielt eine Rolle.

Wohnungsangebote, die Besichtigung der Wohnung und die Ausstellung des Mietvertrages sind kostenlos. Sie müssen dafür nichts bezahlen.

Der Wohnberechtigungsschein gilt ein Jahr. Das Datum steht in dem Bescheid. Sobald man eine Wohnung beziehen möchte, muss man den WBS der Vermieterin oder dem Vermieter zeigen.

Haben Sie innerhalb des Jahres der Gültigkeit noch keine Wohnung gefunden, können Sie einen neuen Antrag auf einen Wohnberechtigungsschein stellen.

Man kann in der Wohnung bleiben. Die Wohnberechtigung müssen Berechtigte nur einmalig – beim Abschluss des Mietvertrages für eine belegungsgebundene Wohnung – nachweisen.