Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/behinderung/aktuelles.php 15.07.2024 09:12:13 Uhr 17.07.2024 08:57:56 Uhr |
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Aktuelles
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Informationen für Menschen mit Behinderungen in der Landeshauptstadt Dresden.
Veranstaltungen
Save the Date: Podiumsdiskussion zum Wahlkompass Antidiskriminierung in Dresden
Datum: 15. August 2024
Zeit: 18.30 - 20 Uhr
Ort: Haus an der Kreuzkirche Dresden, Mauersberger Saal
Das Netzwerk für eine Antidiskriminierungskultur in Sachsen (nadis) lädt zur Podiumsdiskussion am 15. August 2024 mit Vertretretungen der sächsischen Parteien ein, die in der kommenden Legislatur die Antidiskriminierungspolitik in Sachsen mitgestalten wollen.
- Wollen Sie ein Landesantidiskriminierungsgesetz auf den Weg bringen?
- Werden Sie sicherstellen, dass allen von Diskriminierung Betroffenen Beratungs- und Hilfsangebote zur Verfügung stehen - und das wohnortnah und barrierefrei?
Das sind zwei von 30 gemeinsamen Fragen, die das nadis für das Bündnis versandt hat, das sich für den Wahlkompass Antidiskriminierung 2024 zusammengeschlossen hat.
Dem vom nadis koordinierten Bündnis gehören über 45 sächsische und deutschlandweit tätige Verbände, Organisationen und Initiativen an, die darüber hinaus mehr als 100 eigene Wahlprüfsteine bei den Parteien eingereicht haben, um spezifische Problemlagen zu adressieren. Diese Fragen gehen ebenfalls in den Wahlkompass ein, der Mitte Juli hier veröffentlicht wird.
Alle Wahlprüfsteine haben die Gemeinsamkeit, dass es um Themen wie Gleichstellung, Teilhabe und Partizipation geht. Zur Veranstaltung werden die Antworten der Parteien auf die Fragen vorliegen.
Weitere Informationen:
Wie geht Landtagswahl?
Datum: 17. August 2024
Zeit: 10-15 Uhr
Ort: Wehnerwerk
Vormittag: Erst hören wir eine Einführung und Erklärung.
- Was ist die Landtagswahl und wie funktioniert sie?
- Warum wählen wir den Landtag?
- Dafür laden wir uns eine Person ein, die viel darüber weiß.
- Dann haben wir viel Zeit für Fragen.
Nachmittag:
- Wie sieht die Wahlbenachrichtigung aus?
- Wie wähle ich per Brief?
- Was passiert am Wahltag?
Wir laden eine Person vom Wahlamt ein.
Sie bringt die Wahlbenachrichtigung und den Wahlschein mit.
Die können wir dann anschauen.
Zur Anmeldung:
7. LandesPräventionstag
Die Vorbereitungen zum 7. LandesPräventionstag am 18. und 19. November 2024 in Leipzig laufen bereits. Schwerpunkthema sind die digitalen Medien, aber auch andere Präventionsbereiche. Neben dem Besuch der Veranstaltung, ist auch eine aktive Teilnahme erwünscht. Es besteht die Möglichkeit, sich aus dem Bereich kommend über das Beteiligungsportal des Freistaates Sachsens mit einem Beitrag, zum Beispiel Vortrag, Projektspot, Workshop oder/und einem Messestand zu bewerben.
Weitere Informationen:
Umfragen
Umfrage des Projektes „ÖPNV/SPNV für alle“
Das Projekt „ÖPNV/SPNV für alle“ in Sachsen startete eine Online-Umfrage zur Erfassung barrierefreier Reisemöglichkeiten in S-Bahn- und Zugverkehr in Dresden und Umgebung. Hintergrund ist, dass die Projektverantwortlichen Meldungen zu Problemen im Bahnverkehr von Verbänden der mobilitätseingeschränkten Personen erreichten.
Weitere Informationen:
Ipsos und Aktion Mensch gründen Panel für Befragung von Menschen mit Behinderung
Das Sozial- und Marktforschungsinstitut Ipsos stellt in Kooperation mit der Aktion Mensch das erste Panel zusammen, das komplett aus Menschen mit Beeinträchtigungen besteht.
Interessierte, die als Mitglieder des Panels regelmäßig an Umfragen und weiterer Forschung teilnehmen möchten, als auch potenzielle Auftraggeber*innen, die das Panel befragen möchten, finden hier weitere Informationen:
Umfrage zur Fachförderrichtlinie Mobilität für Menschen mit Behinderung (ehemals Richtlinie Schwerbehindertenfahrdienst) beendet
Menschen mit Mobilitätsbehinderungen haben seit Januar 2022 die Möglichkeit, beim Sozialamt eine monatliche Zuwendung zu beantragen, um Ziele in Freizeit und Alltag zu erreichen. Die neue Fachförderrichtlinie Mobilität für Menschen mit Behinderung hat ab Januar 2022 die Richtlinie Schwerbehindertenfahrdienst abgelöst. Das bisherige Wertmarkensystem wurde durch die jährliche Bewilligung eines monatlichen Geldbetrages ersetzt.
Angesprochen sind Dresdnerinnen und Dresdner, in deren Schwerbehindertenausweis das Merkzeichen aG (außergewöhnlich gehbehindert) oder Bl (blind) oder TBL (taubblind) eingetragen ist. Menschen mit Schwerbehindertenausweis und Merkzeichen G (gehbehindert), die darüber hinaus noch eine weitere Behinderung wegen funktionaler Störungen der unteren Gliedmaßen oder des Herzens haben, können unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls zum anspruchsberechtigten Personenkreis zählen; auch hochgradig sehbehinderte Menschen können dazu gehören. Die Fachförderrichtlinie ist auf der Website der Landeshauptstadt Dresden veröffentlicht.
Anfragen zu diesem neuen Angebot können per E-Mail an MobilitaetMmBehind@dresden.de gerichtet werden.
Mit einer Befragung wollten wir ermitteln, wie die neue Fachförderrichtlinie Mobilität für Menschen mit Behinderung von den Nutzerinnen und Nutzern bewertet wird.
Die Umfrage erfolgte in Zusammenarbeit zwischen dem Sozialamt, der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen und Seniorinnen und Senioren sowie der Kommunalen Statistikstelle der Landeshauptstadt Dresden. Der städtische Datenschutzbeauftragte und der Personalrat wurden vorab beteiligt.
Die Teilnahme an der Befragung war freiwillig und erfolgte anonym. Eine Zuordnung von Erhebungsdaten zu einzelnen Personen ist nicht möglich.
Nachdem die Umfrage Mitte Oktober 2022 beendet wurde, erfolgte eine Auswertung.
Aktuelle Informationen
Aktuelle Information vom 5. Juli 2024
Sächsischer Inklusionspreis 2024 - Ausschreibung ist gestartet
Erstmals loben der Landesbeauftragte für Inklusion der Menschen mit Behinderungen, der Kommunale Sozialverband Sachsen und der Sächsische Behinderten- und Rehabilitationssportverband in diesem Jahr gemeinsam den Sächsischen Inklusionspreis aus.
Mit der Verleihung des Sächsischen Inklusionspreises sollen herausragende Praxisbeispiele gewürdigt werden, die den Inklusionsgedanken aktiv und nachhaltig fördern, die Intentionen der UN-Behindertenrechtskonvention transportieren sowie das gelungene inklusive Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung erlebbar machen. Der Preis soll dazu beitragen, die Öffentlichkeit für die Belange von Menschen mit Behinderung zu sensibilisieren und zur Nachahmung anregen.
Die Vergabe des Inklusionspreises erfolgt in drei Kategorien: 1. „Sport“, 2. „Wohnen und Arbeiten“, 3. „So geht sächsisch inklusiv!“. In jeder Kategorie werden drei Preisträgerinnen und Preisträger ausgezeichnet. Jede/Jeder Preisträgerin und Preisträger erhält ein Preisgeld in Höhe von 3.000 €. Das Preisgeld soll zweckgebunden für die Verstetigung der ausgezeichneten Inklusionsbeispiele eingesetzt werden.
Die Bewerbung ist unter Nutzung des im Beteiligungsportal des Freistaates Sachsen eingestellten Online-Bewerbungsformulars möglich: https://buergerbeteiligung.sachsen.de/portal/bbmb/beteiligung/themen/1043204.
Bewerbungsbeginn ist der 1. Juli 2024. Die Bewerbungsfrist endet am 30. September 2024. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine von den Partnern berufene Jury. Die Entscheidung der Jury ist nicht anfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Am 3. Dezember 2024 findet die Preisverleihung im Rahmen eines Festaktes im Plenarsaal des Sächsischen Landtages in Dresden statt.
Weitere Informationen:
Aktuelle Information vom 1. Juli 2024
Auftakt für „Sterne des Sports“ 2025
Bundesweit können sich rund 86.000 Sportvereine bei den „Sternen des Sports“ 2025 mit ihren gesellschaftlichen Engagements bewerben.
Beispielsweise können Sportvereine ihre Initiativen aus den Bereichen Bildung und Qualifikation, Gesundheit und Prävention, Integration und Inklusion, Klimaschutz, Digitalisierung oder Demokratieförderung beim vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und den Volksbanken Raiffeisenbanken gemeinsam veranstalteten Wettbewerb einreichen. Aber auch die tagtägliche Vereinsarbeit wie unter anderem Vereinsmanagement, Jugendförderung, Sportvereinsentwicklung, Ehrenamtsförderung oder Mitgliedergewinnung haben bei den „Sternen“ Gewinnchancen. Die Finalisten erwartet bei der Preisverleihung des „Großen Stern des Sports in Gold“ zum Jahresbeginn 2026 in Berlin eine Ehrung auf höchster Ebene. Der bundesweit erstplatzierte Sportverein erhält neben dem Gold-Pokal ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro.
Zuvor können sich die Vereine über die von den Volksbanken und Raiffeisenbanken vor Ort ausgelobte lokale Ebene (Bronze) und anschließend für die Landesebene (Silber) qualifizieren, die von den genossenschaftlichen Regionalverbänden mit Unterstützung der Landessportbünde ausgerichtet wird. Auch auf diesen Ebenen können die Vereine mit Preisgeldern dotierte Sterne-Auszeichnungen gewinnen. Die erstplatzierten Silber-Preisträger qualifizieren sich für das Bundesfinale und gehen dort in das Rennen um den „Großen Stern des Sports“ in Gold 2025.
Bewerben können sich Sportvereine über die Plattform www.viele-schaffen-mehr.de/sterne-des-sports. Die Bewerbungsphase für den Wettbewerb 2025 startet am 1. Juli 2024 und endet am 30. Juni 2025. Ab dem 1. Juli 2025 werden die Bewerbungen für den Folgewettbewerb angenommen. So können die teilnehmenden Sportvereine ihre Bewerbungen fortlaufend ganzjährig einreichen.
Weitere Informationen:
Aktuelle Information vom 24. Juni 2024
Klares Bekenntnis der G7-Staats- und Regierungschefs zur Inklusion
In dem Abschlusskommuniqué der Staats- und Regierungschefs der G7, die vom 13.-15. Juni 2024 im italienischen Borgo Egnazia zu politischen Gesprächen zusammengekommen waren, ist erstmals ein Bekenntnis für gemeinsame Vorhaben zur Inklusion enthalten. Im Beschluss zu „Inklusion und Behinderung“ heißt es: „Wir werden unsere Maßnahmen zur Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ausweiten.“
Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, begrüßt diese Verpflichtung der G7-Staatschefs ausdrücklich.
Weitere Informationen:
Aktuelle Information vom 3. Mai 2024
„Inklusion vor Ort“: Fünf Tandems durch „Aktion Mensch“ und Sozialministerium ausgewählt
Mit Fördermitteln in Höhe von fünf Millionen Euro in den kommenden fünf Jahren sollen im Rahmen einer Tandemförderung in Sachsen barrierefreie, partizipative und inklusive Sozialräume zur Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen entstehen. Dazu kooperieren das Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt und die „Aktion Mensch“ und fördern jeweils Kommunen und freigemeinnützige Träger als Tandem.
Ausgewählt wurde unter anderem die Landeshauptstadt Dresden mit dem Stadt AG – Aktives Netzwerk für ein inklusives Leben in Dresden e. V.
In der nächsten Projektphase werden sich die nun ausgewählten Tandems intensiv mit der Projektqualifizierung befassen, um die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu schaffen. Sowohl die Kommunen als auch die freigemeinnützigen Träger werden dabei unterstützt, ihre Projektideen weiter zu konkretisieren und die notwendigen Schritte für eine effektive Umsetzung zu planen. Die Projekte sollen dann im 4. Quartal 2024 mit dem Aufbau der inklusiven Sozialräume starten.
Weitere Informationen:
Aktuelle Information vom 3. Mai 2024
Deutscher Nachbarschaftspreis 2024
Die nebenan.de Stiftung ist auch in diesem Jahr auf der Suche nach Projekten und Initiativen, die sich für lebendige und lebenswerte Nachbarschaften einsetzen und das gesellschaftliche Miteinander stärken.
Vom 6. Juni bis zum 18. Juli 2024 können sich nachbarschaftliche Initiativen und Projekte aus ganz Deutschland bewerben und bis zu 5.000 Euro gewinnen.
Gesucht werden von inklusiver Nachbarschaftshilfe über Nachbarinnen und Nachbarn, die ihr Viertel begrünen, bis hin zu Begegnungsprojekten zwischen älteren und jüngeren Menschen nachbarschaftliches Engagement aus allen Lebensbereichen.
Weitere Informationen:
Aktuelle Information vom 19. April 2024
Sächsischer Selbsthilfepreis der Ersatzkassen 2024
Mit einer chronischen Krankheit zu leben, ist für Betroffene oft eine enorme Herausforderung. Selbsthilfegruppen können hierbei Halt und Rat geben.
Die Ersatzkassen in Sachsen – das sind TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK – wollen dieses Engagement besonders würdigen. Der Selbsthilfepreis will auf die Leistungen der kleinsten organisierten Hilfegemeinschaften aufmerksam machen und zur Nachahmung einladen.
Der Preis wird zum elften Mal ausgeschrieben. Gesucht werden gute Ideen, innovative Konzepte und nachahmenswerte Projekte, die die gesundheitsbezogene Selbsthilfe-Arbeit stärken. Darüber hinaus möchten die Ersatzkassen Einzelpersönlichkeiten und Gruppen in Sachsen auszeichnen, die sich seit Jahren herausragend engagieren.
Insgesamt wird ein Preisgeld von 12.000 Euro ausgelobt. Es kann auch in Teilbeträgen auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden.
Die Schirmherrschaft übernimmt 2024 die Staatssekretärin des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Dagmar Neukirch.
Bewerbungsfrist ist der 15. Juli 2024.
Weitere Informationen:
Aktuelle Information vom 22. April 2024
Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in deutschen Kommunen
Das Forschungsprojekt „UN-Behindertenrechtskonvention in den Kommunen“ beschäftigt sich mit der Frage, wie Kommunen die erfolgreiche Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention entlang systematischer und partizipativer Planungs- und Arbeitsstrukturen gelingen kann.
Der erste Zwischenbericht zum Forschungsprojekt wurde nun veröffentlicht. Dieser beinhaltet ein Rechtsgutachten zu der Verpflichtung von Kommunen, die UN-BRK umzusetzen. Und er fasst die Ergebnisse einer bundesweiten Untersuchung zur Verbreitung systematischer Planungsaktivitäten zur Umsetzung der UN-BRK in Kommunen zusammen.
Weitere Informationen:
Aktuelle Information vom 25. März 2024
Bundesinitiative Barrierefreiheit
In Deutschland leben rund 13 Millionen Menschen mit Beeinträchtigungen, die durch vielfältige Barrieren an einer unabhängigen und gleichberechtigten Lebensgestaltung gehindert werden. Ziel der Bundesregierung ist es, dies zu ändern – mit der Bundesinitiative Barrierefreiheit.
Weitere Informationen:
Aktuelle Information vom 24. März 2024
15 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention
Pressestimmen
- Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
- Michael Welsch, Landesbeauftragter für Inklusion der Menschen mit Behinderungen
- Jürgen Dusel und Institut für Menschenrechte
- Aktion Mensch
- Institut für Menschenrechte
- Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.
- kobinet-nachrichten
- LIGA Selbstvertretung
- EU-Schwerbehinderung
Aktuelle Information vom 27. Februar 2024
Masterplan Tourismus Sachsen
Das Sächsische Kabinett hat am 27. Februar 2024 den Masterplan Tourismus Sachsen – die neue Tourismusstrategie – verabschiedet. Der Masterplan gibt die strategischen und fachlichen Ziele der Staatsregierung für die kommenden Jahre vor und ist ein verbindlicher Orientierungsrahmen für die Sächsische Staatsregierung und die Partner im sächsischen Tourismus.
Weitere Informationen:
Aktuelle Information vom 23. Februar 2024
Studie ermittelt Unterstützungsbedarf bei Autismus-Spektrum-Störungen und weiteren spezifischen Behinderungen in Sachsen
Eine Studie soll den Unterstützungsbedarf bei Autismus-Spektrum-Störungen und weiteren spezifischen Behinderungen in Sachsen ermitteln, wie das Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt informiert. Dabei sollen vor allem auch Betroffene ihre Erfahrungen einbringen können. Ansprechpartner dafür ist, das beauftragte Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (ISG). Die Ergebnisse der Studie werden Ende 2025 erwartet.
Weitere Informationen:
Aktuelle Information vom 23. Februar 2024
Neues Projekt der ISL: Menschen mit Behinderungen in Katastrophenlagen nicht diskriminieren
Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL) hat ein neues Projekt „Nicht-Diskriminierung behinderter Menschen in Gefahrensituationen und humanitären Notlagen“ begonnen.
Das Projekt wird für drei Jahre durch den Partizipationsfonds finanziert.
Weitere Informationen:
Aktuelle Information vom 2. Februar 2024
Sonderpostwertzeichen „Gebärdensprachen“
Die Deutsche Gebärdensprache wird mit einer Sondermarke, die ab dem 1. März erhältlich ist, gewürdigt. Das Bundesfinanzministerium informiert in diesem Zusammenhang über die Deutschen Gebärdensprache.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Aktuelle Information vom 8. Januar 2024
Diskussionspapier „Eine für alle – inklusive Kindertageseinrichtungen gestalten“
Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe hat das Diskussionspapier „Eine für alle – inklusive Kindertageseinrichtungen gestalten“ veröffentlicht. Es fasst unter anderem folgende Punkte zusammen: aktuellen Rahmenbedingungen für Inklusion in Kindertageseinrichtungen, die bestehenden rechtlichen Ansprüche und die Ergebnisse einer Abfrage in den Bundesländern. Daraus leitet die Arbeitsgemeinschaft Erwartungen und Forderungen an die verschiedenen Ebenen und Akteure (pädagogische Praxis, Träger von Kindertageseinrichtungen, Kommunen, Bundesländer und Bund) ab.
Weitere Informationen beim Paritätischen Deutschland:
Aktuelle Information vom 5. Januar 2024
Engagementstrategie des Bundes
Fast 29 Millionen Menschen in Deutschland engagieren sich freiwillig. Mit einer neuen Engagementstrategie des Bundes soll dieses Engagement gestärkt werden.
Weitere Informationen:
Aktuelle Information vom 5. Januar 2024
Internetseite der Fachstelle Antidiskriminierungsberatung behinderter Menschen nun online
Die Internetseite der Fachstelle Antidiskriminierungsberatung behinderter Menschen ist nun online verfügbar. Sie bietet Informationen für Mitarbeitende in Antidiskriminierungsstellen. Die „Fachstelle Antidiskriminierungsberatung für behinderte Menschen“ ist ein Projekt aus dem Förderprogramm „respekt*land – Antidiskriminierungsberatung für ganz Deutschland“ der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Zur Internetseite: