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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2024/12/pm_033.php 13.12.2024 13:49:49 Uhr 14.12.2024 07:33:26 Uhr

Online-Umfrage für Bildungsakteure – von der Kita bis zum Museum

Die Zukunft der Bildung in Dresden mitgestalten

Noch bis Freitag, 20. Dezember 2024, können Bildungsakteure an einer Online-Umfrage zur Zukunft der Bildungslandschaft in Dresden im Rahmen des Projektes „DD-Lena: Dresden lernt nachhaltig“ teilnehmen. Wie schaffen wir es, Bildung in Dresden zukunftstauglich zu machen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Projekts, das vor wenigen Wochen gestartet ist. Beteiligt sind das Bildungsbüro, das Amt für Schulen und die Kommunale Statistikstelle der Landeshauptstadt Dresden. Die Umfrage ist der erste Schritt, die Bildungslandschaft in Dresden weiterzuentwickeln und richtet sich an alle Bildungsakteure, von Kitas über Schulen und berufliche Bildung bis hin zum großen Bereich der non-formalen Bildung. Egal, ob Leitungsebene oder Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft. Das Projekt-Team möchte erfahren, wie die Akteurinnen und Akteure über Themen denken, die oft auftauchen, wenn es darum geht, wie die Bildung der Zukunft aussehen könnte. Dazu gehören die Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen, neue Lernformen, nachhaltige Entwicklung und Lebenslanges Lernen. Die Umfrage ist noch bis zum 20. Dezember unter https://umfrage.dresden.de/questor/l/ddlena verfügbar. 

Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2025 in einer öffentlichen Fachkonferenz vorgestellt. Mit ihren Antworten nehmen die Teilnehmenden unmittelbaren Einfluss darauf, wie das Projekt DD-Lena in den kommenden drei Jahren konkret umgesetzt wird. 

DD-Lena bringt Akteure aus Schulen und Kitas einerseits und Akteure der non-formalen Bildung andererseits zusammen, organisiert den Erfahrungsaustausch und stiftet Kooperationen für neue Lernformen. Zugleich werden in den Nachbarschaften dezentral neue Lernangebote jenseits der formalen Bildung entwickelt.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das Sächsische Staatsministerium für Kultus fördern das Vorhaben mit insgesamt knapp 800.000 Euro.