Briesnitz/Cossebaude: Neuer Asphalt auf der Meißner Landstraße/Dresdner Straße

Ab Montag, 10. Juni 2024, saniert das Straßen- und Tiefbauamt die Meißner Landstraße/Dresdner Straße (B6) in den Stadtteilen Cotta und Cossebaude zwischen der Straße Am Urnenfeld und dem Gohliser Weg auf 970 Metern. Bis voraussichtlich Mitte August erfolgt ein Tausch des Fahrbahnasphalts uns die Sanierung von Straßenentwässerungsanlagen. Außerdem erneuern Fachleute defekte Hausanschlussleitungen der Stadtentwässerung und wechseln die Schieber- und Straßenkappen der SachsenEnergie in der Fahrbahn. 
Die Arbeiten werden in mehreren Phasen durchgeführt. 

In der Zeit von Montag, 10. Juni 2024, bis Mittwoch, 19. Juni 2024, wird zunächst die Umleitungsstrecke ertüchtigt. Die Hauptbauleistungen finden dann in den Sommerferien unter Vollsperrung in drei Abschnitten statt:

• Donnerstag, 20. Juni 2024 – Dienstag, 2. Juli 2024:
  Gohliser Weg bis Nettomarkt Dresdner Straße 64
• Mittwoch, 3. Juli 2024 – Sonntag, 14. Juli 2024:
  Nettomarkt Dresdner Straße 64 bis Nettomarkt Meißner Landstraße 138
• Montag, 15. Juli 2024 – Freitag, 2. August 2024:
  Nettomarkt Meißner Landstraße 138 bis einschließlich Knotenpunkt Am Urnenfeld

Die Zufahrt zu den Grundstücken mit dem Auto ist in den jeweils gesperrten Abschnitten nicht möglich. Anwohner erreichen ihre Grundstücke aber zu Fuß. Bis zu den Absperrungen können Anwohner die Grundstücke als Sackgasse erreichen. Für den Durchgangsverkehr wird eine Umleitung über die Heinrich-Mann-Straße/Ludwigstraße, Gartenstraße, Flensburger Straße und Gustav-Merbitz-Straße eingerichtet. Radfahrer nutzen die ausgeschilderte Kfz-Umleitung oder schieben ihr Fahrrad auf dem Fußweg. Auch der Linienbus fährt während der Bauzeit die ausgewiesene Umleitungsstrecke für den Durchgangsverkehr. Mehr Informationen hierzu sind auf dem Internetauftritt der Dresdner Verkehrsbetriebe unter www.dvb.de abrufbar.

Die Firma P + S Pflaster- und Straßenbau GmbH führt die Arbeiten aus. Die Gesamtkosten betragen rund 710.000 Euro. Mit rund 569.000 Euro trägt die Landeshauptstadt Dresden den größten Anteil.