Elektrofahrzeug-Tour macht Halt in Dresden

Die Landeshauptstadt Dresden übernimmt am 15. Mai die Schirmherrschaft für den Zwischenstopp der Elektrofahrzeug-Tour „eTourEurope“ in Dresden. Der Erste Bürgermeister Dirk Hilbert wird die Teilnehmer um 13.30 Uhr am Postplatz begrüßen.

Alle Dresdner Fahrerinnen und Fahrer von Elektrofahrzeugen sowie alle Interessierten sind herzlich eingeladen, das Treffen am Freitag zu besuchen. Die Fahrer der eTourEurope wollen auf ihren Zwischenstationen insgesamt 1000 andere Fahrer von Elektrofahrzeugen jeder Art treffen.

Die Aktion nennt sich „1000 EVs in Motion“. Die Landeshauptstadt Dresden unterstützt gemeinsam mit den Partnern des Projekts „Elektromobilität in Dresden (EmiD)“ die eTourEurope. Begleitend präsentieren von 10 bis 16 Uhr zahlreiche Aussteller Informationen rund ums Thema Elektromobilität. Dabei werden auch Probefahrten mit Elektrofahrzeugen und Pedelecs angeboten.

Die eTourEurope startete am 9. Mai in München. Unter dem Motto „9 Capitals - 9 Days“ werden die Teilnehmer in neun Tagen ca. 4200 Kilometer zurücklegen und neun Hauptstädte in Europa bereisen. Die dabei täglich zurückgelegte Fahrstrecke beträgt durchschnittlich 450 Kilometer. Die Tour endet am 17. Mai wieder in München.

Partner der Veranstaltung sind neben der Landeshauptstadt Dresden, u. a. die DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH, die Förderinitiative des Bundes „Schaufenster Elektromobilität“ sowie Park & Charge.

„Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der eTourEurope zeigen mit den täglich zurückgelegten Strecken, dass Elektromobilität alltagstauglich sein kann. Auch die bisherigen Erfahrungen der Dresdner Verwaltung mit den schon vorhandenen Elektro-Dienstfahrzeugen sind sehr gut“, erklärt Dirk Hilbert. „Deswegen haben wir jetzt unsere Fahrzeugflotte um zwei weitere Elektrofahrzeuge ergänzt, um mit einem positiven Beispiel voran zu gehen“, erläutert Dirk Hilbert weiter. Am 19. Mai um 16 Uhr erfolgt an der Kreuzkirche die offizielle Übergabe der BMW i3 an das Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft sowie an den Eigenbetrieb Städtisches Friedhofs- und Bestattungswesen.

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