Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2015/04/pm_017.php 28.05.2015 22:57:29 Uhr 02.12.2024 02:46:01 Uhr |
Projekt zur berufsorientierten Qualifizierung von Migrantinnen startet
Teilnehmerinnen gesucht
Die Integrations- und Ausländerbeauftragte, Kristina Winkler, und das Frauenförderwerk Dresden e. V. laden interessierte Mütter mit Migrationshintergrund ein, am neuen Projekt „MMA – Mütter mit Migrationshintergrund arbeiten“ teilzunehmen. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Ziel ist es, den zugewanderten Frauen eine berufliche Perspektive aufzuzeigen und ihre Beschäftigungschancen zu steigern. Der Einstieg ist jederzeit möglich, sofern eine Arbeitserlaubnis vorliegt. Im Besonderen werden Migrantinnen, die Arbeitslosengeld II beziehen, angesprochen. Das Projekt ist jedoch für alle Mütter mit Migrationshintergrund zwischen 18 und 50 Jahren offen.
Die Teilnehmerinnen treffen sich zwei bis drei Mal pro Woche für je fünf Stunden. In dieser Zeit nehmen die Migrantinnen unter anderem an einem Computer-Kurs teil. Sie lernen berufsbezogenes Deutsch, begeben sich auf Stellenrecherche, durchlaufen ein Bewerbungscoaching und erlangen Kenntnisse im Sozial- und Arbeitsrecht. Im Rahmen des Projektes können die Frauen in Schnupperpraktika Erfahrungen mit potenziellen Arbeitgebern sammeln. Die Praktika bieten die Veranstalter in Kooperation mit dem Bundesverband für Mittelständische Wirtschaft (BVMW), Landesverband Sachsen an oder versuchen sie nach Wünschen der Teilnehmerinnen zu gestalten. Die Teilnahme dauert ein Jahr.
Eine Besichtigung der Räumlichkeiten sowie ein Infogespräch ist nach vorheriger Vereinbarung oder freitags zwischen 10 und 12 Uhr ohne Voranmeldung möglich. Kontakt über: Ulrike Hachenberger, (03 51) 2 02 69 20, hachenberger-mma@frauenfoerderwerk.de.
Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ), dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und der Europäischen Union (EU). Die Integrations- und Ausländerbeauftragte fungiert als strategische Partnerin.
Die Integrations- und Ausländerbeauftragte, Kristina Winkler, und das Frauenförderwerk Dresden e. V. laden interessierte Mütter mit Migrationshintergrund ein, am neuen Projekt „MMA – Mütter mit Migrationshintergrund arbeiten“ teilzunehmen. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Ziel ist es, den zugewanderten Frauen eine berufliche Perspektive aufzuzeigen und ihre Beschäftigungschancen zu steigern. Der Einstieg ist jederzeit möglich, sofern eine Arbeitserlaubnis vorliegt. Im Besonderen werden Migrantinnen, die Arbeitslosengeld II beziehen, angesprochen. Das Projekt ist jedoch für alle Mütter mit Migrationshintergrund zwischen 18 und 50 Jahren offen.
Die Teilnehmerinnen treffen sich zwei bis drei Mal pro Woche für je fünf Stunden. In dieser Zeit nehmen die Migrantinnen unter anderem an einem Computer-Kurs teil. Sie lernen berufsbezogenes Deutsch, begeben sich auf Stellenrecherche, durchlaufen ein Bewerbungscoaching und erlangen Kenntnisse im Sozial- und Arbeitsrecht. Im Rahmen des Projektes können die Frauen in Schnupperpraktika Erfahrungen mit potenziellen Arbeitgebern sammeln. Die Praktika bieten die Veranstalter in Kooperation mit dem Bundesverband für Mittelständische Wirtschaft (BVMW), Landesverband Sachsen an oder versuchen sie nach Wünschen der Teilnehmerinnen zu gestalten. Die Teilnahme dauert ein Jahr.
Eine Besichtigung der Räumlichkeiten sowie ein Infogespräch ist nach vorheriger Vereinbarung oder freitags zwischen 10 und 12 Uhr ohne Voranmeldung möglich. Kontakt über: Ulrike Hachenberger, (03 51) 2 02 69 20, hachenberger-mma@frauenfoerderwerk.de.
Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ), dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und der Europäischen Union (EU). Die Integrations- und Ausländerbeauftragte fungiert als strategische Partnerin.