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Erster Bürgermeister besucht Ortsamtsgebiet Cotta

Erster Bürgermeister besucht Ortsamtsgebiet Cotta


Gemeinsam mit Ortsamtsleiterin Irina Brauner und Mitgliedern des Ortsbeirates ist der Erste Bürgermeister Dirk Hilbert am Donnerstag, 2. April, im Ortsamtsgebiet Cotta unterwegs. Er beginnt seine Tour um 15 Uhr mit einem Besuch des Bürgerservicebüros Gorbitz, Leutewitzer Ring 7 (Eingang von der Höhenpromenade). Gegen 15.20 Uhr geht es weiter zur Bürgerinitiative „Willkommen in Löbtau" im Asylbewerberheim Tharandter Straße 8. Hier kommt der Erste Bürgermeister mit Ehrenamtlichen ins Gespräch. Diese unterstützen in einem Netzwerk mit verschiedenen Akteuren Asylbewerber in Cotta. Anschließend informiert sich der Erste Bürgermeister über das Projekt Columbusgarten an der Columbusstraße/ Eichendorffstraße, bei dem eine Brache für gemeinschaftliches Stadtgärtnern genutzt wurde. Ab 16.30 Uhr sind Dresdnerinnen und Dresdner herzlich eingeladen, mit dem Ersten Bürgermeister im Großen Saal des Ortsamtes Cotta, Lübecker Straße 121, ins Gespräch zu kommen.
Hinweis für Journalisten: Sie sind herzlich eingeladen, den Ersten Bürgermeister bei seinem Besuch des Ortsamtes Cotta zu begleiten. Anmeldung bitte bis 1. April 2015 an E-Mail: BKnifka@dresden.de.


Allgemeine Informationen zum Ortsamt
Cotta wurde 1328 erstmals als Cottowe urkundlich erwähnt und 1903 nach Dresden eingemeindet. Heute leben hier etwa 8000 Einwohner.
Der Stadtteil Kemnitz wurde 1254 erstmals urkundlich unter dem Dorfnamen Kemnitz erwähnt - heute leben hier etwa 700 Einwohner.
In Löbtau 1068 erstmalig in einer Urkunde als Liubitowa erwähnt - leben heute etwa 13 400 Einwohner.
Omsewitz-Burgstädtel wurde 1317 als Omasuwitz erstmals urkundlich erwähnt und 1930 nach Dresden eingemeindet. Heute leben hier mehr als 1850 Einwohner.
Roßthal-Neuimptsch wurde 1319 unter dem Namen Rosztyl erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahr 1923 wurde der Ortsteil nach Dölzschen und 1945 nach Dresden eingemeindet und zählt heute mehr als 1500 Einwohner.
1260 wurde Stetzsch erstmals unter dem Namen Steitz in einer Urkunde erwähnt.
Als Wolfticz wurde Wölfnitz 1357 erstmalig erwähnt.
Leutewitz wurde 1071 in der berühmten Bor-Urkunde erstmals als Luciwice erwähnt.
Anfang des 12. Jahrhunderts wurde Naußlitz als Gassendorf angelegt und 1903 nach Dresden eingemeindet.
Briesnitz - in der berühmten Bor-Urkunde 1071 erstmals als Bresnice erwähnt - wurde 1921 nach Dresden eingemeindet. Heute leben hier fast 10 000 Einwohner. Damit ist der Stadtteil, neben Gorbitz, einer der bevölkerungsreichsten des Ortsamtes Cotta.
Aus dem früheren Kammergut Gorbitz wurde 1981 eines der größten Neubaugebiete in Dresden. In Gorbitz leben mehr als 20 000 Einwohner.
Dölzschen wurde 1144 erstmals urkundlich erwähnt und 1945 nach Dresden eingemeindet. Im Ortsteil leben heute etwa 2100 Einwohner.