Zweites Dialogforum „Miteinander in Sachsen“ am 10. März in Dresden im Albertinum

Die Landeshauptstadt Dresden setzt am 10. März 2015 gemeinsam mit dem Freistaat Sachsen das Dialogforum „Miteinander in Sachsen" fort.

 

• Termin: 10.03.2015
• Uhrzeit: 18 bis 21 Uhr
• Ort: Dresdner Albertinum, Tzschirnerplatz 2, 01067 Dresden,
  Eingang: über Georg-Treu-Platz

 

Themenschwerpunkte sind „Asyl und Integration" sowie „Bürger, Gesellschaft und Politik". An 50 Tischen können jeweils sechs Bürger sowohl untereinander als auch mit einem Vertreter aus Politik oder Verwaltung eines der beiden Themen diskutieren, für welches sie sich zuvor entschieden haben. Nach einer ersten Dialogrunde wechseln die Bürger an einen anderen Tisch, wo sie dann über den anfangs gewählten Themenschwerpunkt weiter diskutieren.

Für die Landeshauptstadt Dresden wird in Vertretung der Oberbürgermeisterin der Erste Bürgermeister, Herr Dirk Hilbert, an dem Dialogforum teilnehmen. Daneben werden auch Beigeordnete der Landeshauptstadt Dresden sowie Mitglieder des Stadtrates anwesend sein, um an den Tischen mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Von Seiten der Staatsregierung nehmen neben Herrn Ministerpräsident Tillich auch der stellvertretende Ministerpräsident Martin Dulig, Sozialministerin Barbara Klepsch und die Ministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping teil. Ebenso sind der Gröditzer Bürgermeister Jochen Reinicke, Sachsens Ausländerbeauftragter Geert Mackenroth und 20 Abgeordnete des Landtages mit dabei.

Zu den Themenschwerpunkten des Abends können alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ab dem 10. März, 18 Uhr, auch online diskutieren unter: http://www.dialog.sachsen.de/

Auf dem Twitter-Account der Sächsischen Staatskanzlei @sachsende wird unter dem Hashtag #Dialogmiteinander live über den Verlauf der Veranstaltung berichtet: https://twitter.com/SachsenDe

Für die zweite Auflage des Dialogforums gab es 365 Anmeldungen. Eingeladen wurden insgesamt 300 Bürgerinnen und Bürger. Unter ihnen sind 36 Personen, die beim 1. Dialogforum nicht zum Zuge gekommen waren. Die weiteren Teilnehmer wurden ausgelost.