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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2014/12/pm_058.php 28.05.2015 22:53:39 Uhr 30.11.2024 01:33:32 Uhr

Neues Programm für JUNIORDOKTOR 2015 startet

Anmeldung ab sofort unter www.juniordoktor.de möglich

 

Heute, 18. Dezember, startet das Schülerprogramm JUNIORDOKTOR 2015 mit neuem Programm und einem neuen Internetauftritt. Ab sofort können sich Schülerinnen und Schüler der 3. bis 12. Klassen aus Dresden und Umgebung auf www.juniordoktor.de für die Teilnahme anmelden.

„Die Dresdner Wissenschaft öffnet wieder ihre Labore und Hörsäle. Die Mädchen und Jungen erhal-ten einen lebendigen Einblick in Forschung und Ingenieurwissenschaften. Veranstaltungen in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik sowie Kunst und Kultur zeigen die ganze Breite wissenschaftlicher Arbeit", so Dirk Hilbert, Erster Bürgermeister der Landeshauptstadt Dresden. „Auch forschungsnahe Unternehmen und andere Einrichtungen können am JUNIORDOK-TOR-Programm mitwirken und auf diese Weise potenzielle Nachwuchskräfte kennenlernen."

Mindestens sieben Veranstaltungen gilt es für die Schüler zu besuchen und die dazugehörigen Fra-gen richtig zu beantworten. Ihren JUNIORDOKTOR-Titel inklusive Doktorhut bekommen die Schüler dann in einer feierlichen Veranstaltung im Sommer 2015 verliehen. „Nach der Anmeldung auf www.juniordoktor.de können sich die Kinder und Jugendlichen aus zahlreichen Veranstaltungen ihr eigenes, individuelles Programm auf dem Weg zu ihrem JUNIORDOKTOR zusammenstellen", erklärt Anja Loose, Referentin Wissenschaftsnetzwerke/Berufs- und Studienorientierung im Amt für Wirt-schaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden und Koordinatorin des Netzwerkes „Dresden - Stadt der Wissenschaften".

Das Schülerprogramm wird vom Netzwerk „Dresden - Stadt der Wissenschaften" veranstaltet. Die Technische Universität Dresden, das Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik 2 (MPI-CBG), das Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP, das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) Dresden unterstützen neben der Landeshauptstadt Dresden und vie-len anderen Partnern das Programm.

 

Über das Netzwerk „Dresden - Stadt der Wissenschaften"

Das Netzwerk „Dresden - Stadt der Wissenschaften" repräsentiert eine Wissenschaftslandschaft, die mit elf Hochschulen, vier Max-Planck-, fünf Leibniz-, zwei Helmholtz- und zehn Fraunhofer-Einrichtungen sowie zahlreichen Kompetenzzentren und Einrichtungen des Technologietransfers eine der facettenreichsten in Deutschland ist. Neben dem Juniordoktor setzt es erfolgreich die Lange Nacht der Wissenschaften in Dresden um. Koordiniert wird das Netzwerk von der Landeshauptstadt Dresden.