Wie kann sich Dresden auf die steigenden Flüchtlingszahlen einstellen?

Der Runde Tisch „Asyl in Dresden" diskutiert am 13. November diese Frage

 

Am Donnerstag, 13. November, trifft sich der Runde Tisch „Asyl in Dresden" um 14 Uhr ein drittes Mal in den Räumen der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, Schützenhofstraße 36. Gemeinsam mit Sozialbürgermeister Martin Seidel beschäftigen sich die Akteure aus Vereinen, Kirche und Politik mit den Herausforderungen der weiterhin steigenden Flüchtlingszahlen für die Stadt. Im Mittelpunkt der Diskussion steht der vor wenigen Tagen von der Verwaltung vorgelegte Maßnahmenplan zur Schaffung weiterer Unterbringungskapazitäten in Übergangswohnheimen und Gewährleistungswohnungen. Abgeleitet aus der letzten Veranstaltung diskutieren die Mitglieder des Runden Tisches besonders intensiv über das Thema „Gestaltung des Zusammenlebens". In Gruppenarbeit entwickeln die Teilnehmer gemeinsam konkrete Vorschläge und Ideen, wie sich das Zusammenleben von Einheimischen und Flüchtlingen gestalten lässt. Die Veranstaltung ist offen für alle, die sich aktiv zum Thema einbringen wollen.