Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2014/10/pm_021.php 28.05.2015 22:49:51 Uhr 04.01.2025 19:10:34 Uhr |
Der Schönste steht fest: Striezelmarktbaum 2014 kommt aus Kreischa
Über 4000 Stimmen für die Fichte mit der Nummer 1
Die Dresdnerinnen und Dresdner hatten die Wahl. Die Wahlbeteiligung lag bei 5 229 Stimmen. Klarer Sieger mit 4 256 Stimmen ist Baum Nr. 1 aus Kreischa. Dieser Baum wird den 580. Dresdner Striezelmarkt schmücken. „Die Fichte von Familie Garten wird dem Striezelmarkt besonderen Glanz verleihen“, erklärt der Erste Bürgermeister Dirk Hilbert. „Wir haben uns sehr über das große Engagement der Dresdner gefreut und danken allen, die abgestimmt haben. Besonders herzlich danken wir den über 40 Anbietern, die unserem Aufruf gefolgt sind und ihren Baum zur Verfügung stellen wollten“, so Hilbert weiter.
Bis Ende Oktober kann die etwa 23 Meter hohe Fichte jetzt noch die Ruhe in einem Grundstück in Kreischa genießen. Am Sonnabend, 1. November geht es in die Stadt. Da rollen Sattelschlepper, Kranwagen und Baumspezialisten an. Dann soll sie gefällt und anschließend auf den Altmarkt transportiert werden. Dort wird sie fest und sicher aufgestellt und bekommt ihre Beleuchtung. Der Siegerbaum aus Kreischa wird vom 27. November bis 24. Dezember den ältesten Weihnachtsmarkt Deutschlands schmücken.
Bis zum 30. September konnten die Dresdnerinnen und Dresdner zwischen drei Nadelbäumen für den 580. Dresdner Striezelmarkt wählen. Mit großem Abstand zum Sieger folgten Baum Nr. 3 mit 619 Stimmen und Baum Nr. 2 mit 354 Stimmen. „Die Beteiligung war großartig und das nicht nur online. 60 Stimmen sind per Postkarte bei uns eingegangen“, sagt Sigrid Förster, Abteilungsleiterin Kommunale Märkte im Amt für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden. Die Abstimmung war der Abschluss eines Auswahlprozesses, der im Juni dieses Jahres begann. Mehr als 40 Nadelbäume sind der Landeshauptstadt nach einem Aufruf vorgeschlagen worden. Aus diesen Angeboten hat eine Fachjury unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen an Baum und Standort eine Vorauswahl getroffen. Es blieben zehn Bäume übrig. Nach einer Begehung und Begutachtung vor Ort konnten drei Bäume zur Abstimmung gestellt werden.
Die Dresdnerinnen und Dresdner hatten die Wahl. Die Wahlbeteiligung lag bei 5 229 Stimmen. Klarer Sieger mit 4 256 Stimmen ist Baum Nr. 1 aus Kreischa. Dieser Baum wird den 580. Dresdner Striezelmarkt schmücken. „Die Fichte von Familie Garten wird dem Striezelmarkt besonderen Glanz verleihen“, erklärt der Erste Bürgermeister Dirk Hilbert. „Wir haben uns sehr über das große Engagement der Dresdner gefreut und danken allen, die abgestimmt haben. Besonders herzlich danken wir den über 40 Anbietern, die unserem Aufruf gefolgt sind und ihren Baum zur Verfügung stellen wollten“, so Hilbert weiter.
Bis Ende Oktober kann die etwa 23 Meter hohe Fichte jetzt noch die Ruhe in einem Grundstück in Kreischa genießen. Am Sonnabend, 1. November geht es in die Stadt. Da rollen Sattelschlepper, Kranwagen und Baumspezialisten an. Dann soll sie gefällt und anschließend auf den Altmarkt transportiert werden. Dort wird sie fest und sicher aufgestellt und bekommt ihre Beleuchtung. Der Siegerbaum aus Kreischa wird vom 27. November bis 24. Dezember den ältesten Weihnachtsmarkt Deutschlands schmücken.
Bis zum 30. September konnten die Dresdnerinnen und Dresdner zwischen drei Nadelbäumen für den 580. Dresdner Striezelmarkt wählen. Mit großem Abstand zum Sieger folgten Baum Nr. 3 mit 619 Stimmen und Baum Nr. 2 mit 354 Stimmen. „Die Beteiligung war großartig und das nicht nur online. 60 Stimmen sind per Postkarte bei uns eingegangen“, sagt Sigrid Förster, Abteilungsleiterin Kommunale Märkte im Amt für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden. Die Abstimmung war der Abschluss eines Auswahlprozesses, der im Juni dieses Jahres begann. Mehr als 40 Nadelbäume sind der Landeshauptstadt nach einem Aufruf vorgeschlagen worden. Aus diesen Angeboten hat eine Fachjury unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen an Baum und Standort eine Vorauswahl getroffen. Es blieben zehn Bäume übrig. Nach einer Begehung und Begutachtung vor Ort konnten drei Bäume zur Abstimmung gestellt werden.