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Podiumsgespräch zum Gewaltschutzgesetz am 17. September

Weitere Veranstaltung zum Jahresmotto „Gewalt gegen Menschen kennt (k)eine Grenze?!"

 

 

Am 17. September lädt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Dr. Alexandra-Kathrin Stanislaw-Kemenah, in Kooperation mit der Dresdner Interventions- und Koordinierungsstelle zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt/Stalking (D.I.K.) zu einem Podiumsgespräch „Fakten versus Verständnis des Gewaltschutzgesetzes - Harmonie oder Disharmonie". Interessierte Dresdnerinnen und Dresdner sind ab 19 Uhr herzlich willkommen im Rudolf-Mauersberger-Saal, An der Kreuzkirche 6.

Bei dem Podiumsgespräch soll es unter anderem um folgende Fragen gehen: Was wurde mit dem Gewaltschutzgesetz erreicht? Welche Neuerungen gibt es? Was ist strittig? Was hat sich bewährt? Nach einer kurzen Einführung in die Thematik und einer Entstehungsgeschichte durch die Juristin Susanne Köhler diskutieren im Podium aus Sicht der Polizei Kerstin Weber, Opferschutzbeauftragte der Polizeidirektion Dresden; aus Sicht der Rechtsprechung ein Vertreter des Amtsgerichtes Dresden  und aus Sicht der betroffenen Frauen und Männer, Sylvia B. Müller vom D.I.K. Moderiert wird die Gesprächsrunde von Oberstaatsanwalt Christian Avenarius. Die Veranstaltung findet innerhalb des Jahresthemas „Gewalt gegen Menschen kennt (k)eine Grenze?!" statt. Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.