Oberbürgermeisterin Helma Orosz radelt bei der „Tour der Hoffnung“ mit

„Wenn die Starken die Schwachen tragen, dann blüht das Leben für alle." Mit diesen Worten würdigt Oberbürgermeisterin Helma Orosz die „Tour der Hoffnung", die am Samstag, 9. August, in Dresden endet. Sie sagt weiter: „Bei Aktivitäten wie der Tour der Hoffnung verbünden sich Bürger, Engagierte, Vereine und Unternehmen, um an Krebs erkrankten Kindern zu helfen. Für dieses großartige Engagement danke ich allen Beteiligten und freue mich auf das gemeinsame Radeln für den guten Zweck." Auf der letzten Etappe zwischen Radebeul und Dresden fährt die Oberbürgermeisterin vom Universitätsklinikum bis zum Theaterplatz mit. Dort trifft sie um 18 Uhr ein und hält ein Grußwort.

Seit 31 Jahren rollt die „Tour der Hoffnung" durch Deutschland. Vom 7. bis 9. August 2014 fahren die grünen Hoffnungs-Radler durch Sachsen, um auf 326 Kilometern über Altenberg und Pirna nach Dresden, von Löbau über Görlitz und Zittau nach Eibau und von Bautzen wieder zurück nach Dresden Spenden für leukämie- und krebskranke Kinder zu sammeln.