„Was aus meinem Leben sollte in ein Museum?“

Abschlussveranstaltung des Projektes „Dresden und ICH"

Am Mittwoch, 16. Juli, findet ab 14.45 Uhr im Festsaal des Stadtmuseums Dresden die Abschlussveranstaltung des Projektes „Dresden und ICH" statt. Innerhalb des Bundesprojektes MuseobilBOX arbeiteten das Stadtmuseum Dresden und die Ganztagsbetreuung der Förderschule für Erziehungshilfe „Erich Kästner" im Bereich kultureller Bildung und Erinnerungskultur zusammen.
Dabei setzten sich die Mädchen und Jungen der Ganztagsbetreuung mit der Frage: „Was sollte aus meinem Leben in einem Museum der Zukunft aufbewahrt werden?" auseinander und gestalteten mobile Museumsboxen. In diesen werden eigene und für die Kinder wichtige Gegenstände ausgestellt und der Öffentlichkeit präsentiert. Die Ausstellung ist während der Sommerferien im museumspädagogischen Raum des Stadtmuseums zu sehen.
In der praktischen Umsetzung unterstützte der Verein „ Beweger"- Verein für kulturelle und bürgerschaftliche Projekte e. V. die Kinder, während der Bundesverband Museumspädagogik e.V. den inhaltlichen Rahmen stellt. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Bundesprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung".

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