Energiewende in der Euroregion - Grenzüberschreitender Austausch zu Strategien und Projekten

Heute, 5. Dezember, tauschen sich in Heidenau Bürgermeister und Experten sowie Fachplaner der Landeshauptstadt Dresden, der Stadt Heidenau, des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, der Stadt Litoměřice sowie des Bezirkes Ústí über Fragen der Energiewende und des Klimaschutzes aus.

„In unserer Region liegen Energie- und Klimaschutzkonzepte für die Städte Litoměřice, Heidenau, Pirna und Dresden sowie des Landkreises Sächsische Schweiz - Osterzgebirge und des Bezirks Ústí vor", erklärt Dirk Hilbert, Erster Bürgermeister der Landeshauptstadt Dresden. „Ziel ist es, Erfahrungen auszutauschen, sich abzustimmen und in der Region zu kooperieren. Neben der Vorstellung der Einzelstrategie wird heute auch über konkrete Projekte wie die angestrebte Nutzung der Geothermie in Litoměřice oder die Gewinnung von Energie aus Bioabfällen in Dresden gesprochen", so Hilbert weiter. Er steht auch der Euroregion Elbe/Labe als Präsident vor.

Die Landeshauptstadt Dresden hat es sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen aller fünf Jahre um mindestens zehn Prozent zu reduzieren und dazu ein Energie- und Klimaschutzkonzept verabschiedet.

Für Rückfragen zu Inhalten und Ausgang des heutigen Treffens steht im Umweltamt Dresden das Klimaschutzbüro per E-Mail unter klimaschutzbuero@dresden.de bzw. telefonisch unter (0351) 4 88 94 44 gern zur Verfügung.

Landeshauptstadt Dresden

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

---

Telefon +49(0351) 4882390
Fax +49(0351) 4882238
E-Mail E-Mail

---

Postanschrift

PF 12 00 20
01001 Dresden