Walking People ‒ Laufstrecken testen und bewerten

Online-Befragung bis 20. November verlängert

 

Im Rahmen des Projektes „Walking People: It's never too late to start" können Bürgerinnen und Bürger derzeit an einer Online-Befragung unter www.dresden.de/walkingpeople teilnehmen. Sie sind aufgerufen sieben ausgewählte Laufstrecken in Dresden zu testen und anschließend online zu beurteilen. Der Zeitraum der Befragung wurde nun bis zum 20. November verlängert.

Ziel ist es, vorhandene Strecken attraktiver zu gestalten und mindestens drei Routen für Nordic Walking und Jogger auszubauen.

Das Projekt wird unter Federführung des Eigenbetriebes Sportstätten Dresden sowie mit kommunalen und regionalen Partnern realisiert. Die Partner sind:

• TUMAINI Institut sowie die TU Dresden mit Prof. Dr. Peter Schwarz
• TMS Messen-Kongresse-Ausstellungen GmbH
• Kreissportbund Dresden (Sportvereine)
• City Management
• Landeshauptstadt Dresden
  • WHO-Projekt „Gesunde Städte"
  • Stadtplanungsamt
  • Umweltamt
  • Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft
  • Geschäftsbereich Allgemeine Verwaltung

Dresden hatte als eine von fünf europäischen Städten den Zuschlag für das europaweite Projekt „Walking People: It´s never too late to start" erhalten. Die Europäische Union (EU) hatte das Projekt im Rahmen des europäischen Jahres „Gesundes Altern" ausgeschrieben. Ziel des Projektes ist es, den Individualsport bzw. die Bewegung unter Nutzung öffentlicher Bewegungsräume zu fördern und nach Möglichkeit Bürgerinnen und Bürger zu erreichen, die bislang wenig sportlich aktiv sind.

Die Stadt Florenz, Partnerstadt der Landeshauptstadt Dresden, ist Hauptakteur. Die Städte Reims (Frankreich), Madrid (Spanien) und Nova Gorica (Slowenien) sind weitere Partner. Die Universität aus Pisa (Italien) übernimmt die wissenschaftliche Begleitung des Projektes.

Finanziert wird das Projekt durch die EU (Projektförderung), den Eigenbetrieb Sportstätten Dresden sowie durch ein Sponsoring der AOK Plus die Gesundheitskasse und der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. Insgesamt stehen 25 000 Euro zur Verfügung.

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