Positive Zwischenbilanz bei der Haushaltsbefragung zur Mobilität in Städten

Die Landeshauptstadt Dresden, die Dresdner Verkehrsbetriebe sowie der Verkehrsverbund Oberelbe beauftragten 2013 die Technische Universität Dresden, eine Haushaltsbefragung zur „Mobilität in Städten - SrV 2013" (System repräsentativer Verkehrsbefragungen) durchzuführen. Diese begann im Januar. Stefan Szuggat zieht eine erste Bilanz: "Die Erhebung aktueller Verkehrsdaten bildet einen unverzichtbaren Baustein der kommunalen Verkehrsplanung. Der bisherige Projektverlauf zeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger gegenüber den Themen Mobilität und Verkehr aufgeschlossen und zur Mitwirkung durchaus bereit sind. Deshalb bitte ich alle ausgewählten Haushalte, sich auch weiterhin an der Befragung zu beteiligen."
Das Projekt ist als Ganzjahreserhebung konzipiert und läuft noch bis Ende des Jahres. Bis dahin sollen in Dresden etwa 3200 Personen befragt worden sein. Daher erhalten auch in den kommenden Wochen und Monaten weitere Haushalte Erhebungsbögen. Die Adressen der Haushalte wurden aus dem Einwohnermelderegister per Zufallsverfahren gezogen. Diese Haushalte erhalten ein Ankündigungsschreiben, in dem sie über die Befragung informiert und um ihre Mitwirkung gebeten werden. Die Teilnahme an der Erhebung ist freiwillig. Mit der Durchführung der Erhebung hat die Technische Universität Dresden das Leipziger Institut Omnitrend GmbH beauftragt. Die dortigen Mitarbeiter erfassen alle Daten, anonymisieren diese und übergeben sie dann zur Auswertung an die Technische Universität Dresden. Die Einhaltung der Bestimmungen des Datenschutzes ist gewährleistet.
Weitere Informationen zum Projekt „Mobilität in Städten - SrV 2013" stehen im Internet unter http://tu-dresden.de/srv2013.

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