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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2013/09/pm_052.php 28.05.2015 22:31:10 Uhr 04.01.2025 19:11:31 Uhr

60 PCs und 25 Notebooks für Schule in Dresden-Gorbitz

Spender Fujitsu gemeinsam mit Oberbürgermeisterin zu Gast im Computerkabinett

 

Fujitsu Technology Solutions spendete insgesamt 120 PC-Systeme und 50 Notebooks an Schulen in den vom Hochwasser geschädigten Städten Passau und Dresden. Die 60 PCs und 25 Notebooks für Dresden stehen in drei Computerkabinetten und einer Medienecke am Leutewitzer Ring 141 in Dresden-Gorbitz. Derzeit wird dieses Schulgebäude vom Marie-Curie-Gymnasium genutzt. Wenn dieses Gymnasium den Standort im Sommer 2014 verlässt, wird an dieser Stelle ein neues, vierzügiges Gymnasium Dresden Süd-West gegründet.

Oberbürgermeisterin Helma Orosz besuchte heute gemeinsam mit Rupert Lehner, Geschäftsführer Fujitsu Technology Solutions die Schülerinnen und Schüler im Computerkabinett und bedankte sich persönlich für die Unterstützung der Firma: „Es ist wichtig, dass sich Wirtschaftsunternehmen an ihren Standorten engagieren und ich bin außerordentlich dankbar für diese praktische Hilfe. Vielleicht bekommt die Firma Fujitsu ja bald die eine oder andere Fachkraft aus Dresden zurück, gut ausgebildet unter anderem an der eigenen Technik".

Rupert Lehner, Geschäftsführer Fujitsu Technology Solutions: „Wir waren selbst vom Hochwasser betroffen und mussten unseren Standort in der Marie-Curie-Straße für einige Tage schließen. Deswegen helfen wir gerne. Wir haben uns für die Bildung entschieden, weil es dort aus unserer Sicht besonders sinnvoll ist. Denn von guter Bildung profitieren wir sowie die regionale und überregionale Wirtschaft: So sind Anfang September bei uns in Dresden drei junge Menschen als Auszubildende ins Berufsleben gestartet."

Das Hochwasser im Juni 2013 hat drei Dresdner Schulgebäude so geschädigt, dass kein Schulbetrieb mehr möglich war. Insgesamt entstand ein Schaden von 9,3 Millionen Euro an Schulen. Seit Beginn des neuen Schuljahres können fast alle Schülerinnen und Schüler wieder in ihren Schulen lernen. Lediglich die Kellerräume sind noch nicht überall nutzbar. Die Computertechnik der vom Hochwasser betroffenen Schulen wurde rechtzeitig gesichert. Fujitsu hat sich für Hilfe in Sachsen entschieden, weil das IT-Unternehmen einen Standort in Dresden unterhält.

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