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Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2013/08/pm_114.php 28.05.2015 22:29:59 Uhr 16.08.2024 05:53:25 Uhr |
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Sanierungsgebiet Friedrichstadt: Stadtplatz Adlergasse/Schäferstraße/Weißeritzstraße
Das Straßen- und Tiefbauamt lässt vom 25. August bis 30. Oktober den Stadtplatz Adlergasse/Schäferstraße/Weißeritzstraße umgestalten. Das Vorhaben umfasst die komplette Neugestaltung der Oberflächen einschließlich der Entwässerungsanlagen und der öffentlichen Beleuchtung. Während der Bauarbeiten ist die Adlergasse entlang des Baugrundstückes für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Fußgänger müssen mit keinen größeren Einschränkungen rechnen.
Die Arbeiten sind Teil der Erneuerung des öffentlichen Raums an der Schäferstraße zwischen der Institutsgasse und der Weißeritzstraße. Die Vorarbeiten mit dem Enttrümmern und dem Auskoffern der Fläche endeten am 8. August.
Eine umlaufende Treppe aus Granit hebt den südlichen Platzteil gestalterisch heraus. Durch eingefügte Rampen ist der Platz von mehreren Seiten barrierefrei erreichbar. In der nördlichen Platzhälfte entsteht ein Parkplatz. Betonsteinplatten und Betonsteinpflaster befestigen die Oberflächen. Die Parkplatzzufahrt über den Fußweg erhält Granitgroßpflaster mit gesägter Oberfläche. Die Gehwegflächen entlang der Adlergasse werden lagemäßig angepasst und in Teilen mit Granitplatten ergänzt. Zwischen Parkplatz und Gehweg Weißeritzstraße wird die zweistufige Treppe des südlichen Platzteils weitergeführt. Der gesamte Platz erhält eine Flächenentwässerung.
Die räumliche Wiederherstellung des ehemals bebauten Quartiers erfolgt durch die rahmende Baumpflanzung, die sich zur Schäferstraße hin zu einem vierreihigen Baumblock entwickelt. Künftig wachsen hier 23 Bäume. Weiterhin sind vier Beete mit Stauden, Gräsern und Gehölzen sowie die Begrünung mit Sträuchern und Bodendeckern vorgesehen.
Lichtstelen beleuchten künftig den Platz. Weitere Ausstattungen wie Bänke, Mülleimer, Poller, drei Fahrradbügel, eine Unterflur-Containeranlage, Parkscheinautomat, Handläufe und Beschilderung ergänzen die Neugestaltung.
Die Arbeiten führt die Tief- und Rohrleitungsbau GmbH Stolpen, Sitz Bannewitz aus. Die Kosten belaufen sich auf etwa 370 000 Euro. Das Vorhaben wird mit Fördermitteln aus dem Programm der Städtebauförderung durch den Bund, den Freistaat Sachsen und Eigenmitteln der Landeshauptstadt Dresden finanziert.
Die Arbeiten sind Teil der Erneuerung des öffentlichen Raums an der Schäferstraße zwischen der Institutsgasse und der Weißeritzstraße. Die Vorarbeiten mit dem Enttrümmern und dem Auskoffern der Fläche endeten am 8. August.
Eine umlaufende Treppe aus Granit hebt den südlichen Platzteil gestalterisch heraus. Durch eingefügte Rampen ist der Platz von mehreren Seiten barrierefrei erreichbar. In der nördlichen Platzhälfte entsteht ein Parkplatz. Betonsteinplatten und Betonsteinpflaster befestigen die Oberflächen. Die Parkplatzzufahrt über den Fußweg erhält Granitgroßpflaster mit gesägter Oberfläche. Die Gehwegflächen entlang der Adlergasse werden lagemäßig angepasst und in Teilen mit Granitplatten ergänzt. Zwischen Parkplatz und Gehweg Weißeritzstraße wird die zweistufige Treppe des südlichen Platzteils weitergeführt. Der gesamte Platz erhält eine Flächenentwässerung.
Die räumliche Wiederherstellung des ehemals bebauten Quartiers erfolgt durch die rahmende Baumpflanzung, die sich zur Schäferstraße hin zu einem vierreihigen Baumblock entwickelt. Künftig wachsen hier 23 Bäume. Weiterhin sind vier Beete mit Stauden, Gräsern und Gehölzen sowie die Begrünung mit Sträuchern und Bodendeckern vorgesehen.
Lichtstelen beleuchten künftig den Platz. Weitere Ausstattungen wie Bänke, Mülleimer, Poller, drei Fahrradbügel, eine Unterflur-Containeranlage, Parkscheinautomat, Handläufe und Beschilderung ergänzen die Neugestaltung.
Die Arbeiten führt die Tief- und Rohrleitungsbau GmbH Stolpen, Sitz Bannewitz aus. Die Kosten belaufen sich auf etwa 370 000 Euro. Das Vorhaben wird mit Fördermitteln aus dem Programm der Städtebauförderung durch den Bund, den Freistaat Sachsen und Eigenmitteln der Landeshauptstadt Dresden finanziert.
