Notfallsprechstunde der Wohnungsfürsorge für Hochwassergeschädigte wird eingestellt

Am Freitag, 5. Juli, ist letztmalig die zusätzliche Notfallsprechstunde des Sachgebietes Wohnungsfürsorge des Sozialamtes Dresden geöffnet. Die zusätzliche Sprechstunde war anlässlich des Juni-Hochwassers eingerichtet worden, um von der Flut geschädigte Dresdner bei ihrer Suche nach einer Ersatzunterkunft zu unterstützen.

Hilfesuchende Bürger können sich auch weiterhin zu den regulären Sprechzeiten beraten lassen:

• Dienstag 8 bis 12, 14 bis 18 Uhr
• Donnerstag 8 bis 12, 14 bis 18 Uhr
• Freitag 9 bis 12 Uhr.

 

Die Notfallsprechstunde wurde nach Einschätzung des Sozialamtes gut angenommen. „Insgesamt 20 vom Hochwasser betroffene Dresdner Haushalte hatten sich an die Wohnungsfürsorge gewandt", sagt die amtierende Sozialamtsleiterin Dr. Susanne Cordts. Davon konnte bis heute bereits sieben Haushalten eine neue Wohnung vermittelt werden. Weiteren sechs Haushalten wurde ein Kontakt zu möglichen Vermietern hergestellt.

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