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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2013/04/pm_034.php 28.05.2015 22:21:17 Uhr 16.08.2024 05:52:54 Uhr

Erneuerung Straßenbeleuchtung

Das Straßen- und Tiefbauamt lässt im II. und III. Quartal dieses Jahres an nachfolgend genannten Straßen die Beleuchtung erneuern. Dabei ersetzen der Regiebetrieb Zentrale Technische Dienste und die beauftragten Firmen nicht mehr dem Stand der Technik entsprechende Altanlagen durch neue, erdverkabelte Beleuchtungsanlagen. Sie tauschen auch verschlissene Masten gegen neue. Bei allen Bauvorhaben kommt es nur zu geringen Verkehrseinschränkungen, wobei die Baubetriebe die betroffenen Einwohner und Gewerbetreibenden rechtzeitig informieren. Der Durchgangsverkehr ist jederzeit gewährleistet.

Mit den Schachtarbeiten und dem Aufstellen der neuen Masten hat der Regiebetrieb die Firmen SST Sächsische Straßen- und Tiefbau GmbH, die KSG Bau GmbH, das Baugeschäft Kaubisch und die Teletec beauftragt. Die Elektromontage, zu der unter anderem Kabelarbeiten, das Einrichten der Schaltschränke sowie das Aufsetzen und Montieren der Leuchten gehören, übernehmen die Mitarbeiter des Regiebetriebes.

An folgenden Anlagen finden Arbeiten statt:

Dresden-Mitte, Ferdinandplatz vor Haus Nr. 1 und 2, Ferdinandstraße vor Haus Nr. 18-22a und St. Petersburger Straße Wohnweg vor Haus Nr. 12a-14: Die Arbeiter errichten 32 Stahlmasten, deren Lampen aus rund 4,5 Meter Höhe (Lichtpunkthöhe) strahlen. Das vorhandene Erdkabel bleibt erhalten, daher kommt es nur zu punktuellen Aufgrabungen. 28 alte Beleuchtungsmasten sind zu demontieren. Die Kosten belaufen sich auf rund  70 000 Euro.

Dresden-Mitte, Annenstraße zwischen Am See und Marienstraße: Es ist vorgesehen, drei Stahlmasten mit einer Lichtpunkthöhe von zehn Metern aufzustellen sowie etwa 85 Meter Kabel neu zu verlegen. Ein Betonmast und zwei Stahlmasten sind zu demontieren. Rund 18 000 Euro sind für die Arbeiten veranschlagt.

Dresden-Mitte, Mathildenstraße, Seidnitzer Straße und öffentlicher Verbindungsweg zwischen Mathildenstraße und Zirkusstraße: 26 Stahlmasten mit einer Lichtpunkthöhe von fünf Metern ersetzen die bisherigen 30 alten Betonmasten. Das vorhandene Erdkabel wird weiterverwendet, daher kommt es nur zu punktuellen Aufgrabungen. Die Kosten belaufen sich auf rund 54 000 Euro.

Dresden-Mitte, Ehrlichstraße: Der Regiebetrieb lässt insgesamt neun Stahlmasten mit einer Lichtpunkthöhe von fünf Metern errichten und fünf alte Beleuchtungsmasten abbauen. Da das vorhandene Erdkabel weiter in Betrieb bleibt, kommt es nur zu punktuellen Aufgrabungen. Die Kosten belaufen sich auf 14 700 Euro.

Dresden-Klotzsche, Florianstraße: Es ist vorgesehen, drei Stahlmasten mit einer Lichtpunkthöhe von sechs Metern zu errichten sowie etwa 120 Meter Kabel neu zu verlegen. Fünf Freileitungsmasten weichen. Die Maßnahme kostet rund 9 800 Euro.

Dresden-Klotzsche, Quosdorfstraße/Hauerstraße: Sieben Stahlmasten mit einer Lichtpunkthöhe von sechs Metern ersetzen die bisherigen acht Freileitungsmasten. Etwa 210 Meter Kabel sind neu zu verlegen. Die Arbeiten schlagen mit rund 14 600 Euro zu Buche.

Dresden-Kleinzschachwitz: Goetzplatz, Hosterwitzer Straße zwischen Kurhausstraße und Goetzplatz, Storchenneststraße  zwischen Hartungstraße und Goetzplatz, Kurhausstraße zwischen Altkleinzschachwitz und Zschierener Straße sowie Kyawstraße zwischen Altkleinzschachwitz und Zschierener Straße: Es ist vorgesehen, 30 historische, elektrifizierte Kandelaber zu errichten sowie etwa 930 Meter Kabel zu verlegen. Im Rahmen des Auftrages demontieren die Bauleute 13 Gaskandelaber. Die Kosten betragen rund 90 500 Euro.

Dresden-Rochwitz, Karpatenstraße zwischen Altrochwitz und Beskidenstraße: Nach Abschluss der Arbeiten beleuchten Lampen auf acht Stahlmasten aus rund 3,5 Meter Höhe die Straße. Die sieben bisherigen Freileitungsmasten weichen. Etwa 230 Meter Kabel verlegt der Regiebetrieb, um die Anlage wieder auf die Höhe der Zeit zu bringen. Rund  20 000 Euro sind für diese Erneuerungen eingeplant.

Dresden-Loschwitz, Calberlastraße Kreuzung Pillnitzer Landstraße: Zwei Stahlmasten mit einer Lichtpunkthöhe von sechs Metern und ein Stahlmast mit einer Lichtpunkthöhe von vier Metern beleuchten künftig statt der drei bisherigen Freileitungsmasten die Straße.  120 Meter Kabel kommen neu in den Boden. Die Kosten belaufen sich auf 9500 Euro.

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