Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2013/01/pm_054.php 28.05.2015 22:17:55 Uhr 04.01.2025 19:22:25 Uhr |
Deutsch-Französisches Fest mit buntem Programm für die ganze Familie
Auf der Bühne treten auf: Der Deutsch-Französische Chor Dresden, ein Puppentheater mit dem Stück Aschenputtel (Cendrillon), die Clownin Ciboulette, Antony Heulin und Rainer Promnitz mit französischen und bretonischen Chansons sowie die Band „Los Spontanos" mit Ska, Reggae, Rock'n Roll und Swing mit französischen Texten.
Die Festbesucher können bei vielen Angeboten auch selbst mitmachen, so können sie das Indoor-Boule-Spielen ausprobieren, beim interaktiven Quiz mitmachen, und die 3- bis 6-Jährigen werden von einer französischen Erzieherin aus Dresdens Partnerstadt Straßburg spielerisch mit der französischen Sprache vertraut gemacht.
Im Foyer präsentieren verschiedene Initiativen ihre Frankreichangebote, so der JugendInfoService, europa direkt e. V., der Landesverband Sächsischer Jugend-bildungswerke e. V., die Sächsisch-Bretonische Gesellschaft e. V., das Romain-Rolland-Gymnasium, die Grundschule „Am Rosengarten", das Institut français, der Deutsch-Französische Chor Dresden e.V. und die Deutsch-Französische Gesellschaft Dresden e.V. Außerdem wird das Buch „Ma France - Dresdner Studenten schreiben über Frankreich", das unter Leitung von Professor Ingo Kolboom entstand, vorgestellt. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Die Patisserie „émoi" bietet französische Spezialitäten an. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
Die Veranstaltung wird von der Abteilung Europäische und Internationale Angelegenheiten im Büro der Oberbürgermeisterin in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Institutionen und Vereinen organisiert.
Mit der Deutsch-Französischen Festwoche vom 22. bis 29. Januar 2013 wird an die Unterzeichnung des Deutsch-Französischen Vertrages (Elysée-Vertrag) vor 50 Jahren, am 22. Januar 1963, erinnert. Die Unterzeichnung des Vertrages gilt als Meilenstein in der Annäherung der beiden europäischen Staaten in der Nachkriegszeit.
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