Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2012/11/pm_015.php 29.05.2015 03:03:16 Uhr 30.11.2024 01:55:48 Uhr |
Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik ist „Familienfreundlichstes Unternehmen Dresdens“ 2012
Oberbürgermeisterin Orosz verleiht den Preis am Montag, 19. November 2012
Die Jury zum Innovationspreis „Familienfreundlichstes Unternehmen Dresdens" hat ihre Entscheidung für 2012 getroffen. Der zweite Dresdner Innovationspreis geht an das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik auf der Pfotenhauerstraße 108. Der Jury wurden für 2012 insgesamt zehn Unternehmen vorgeschlagen. Ausschlaggebend für das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik war die beste Bewertung nach Punkten anhand der von der Jury festgelegten Kriterien. So unterzeichnete das Unternehmen 2011 die Charta der Vielfalt, welche ein klares Bekenntnis für die Familie enthält. Bereits zum dritten Mal hat das Institut das Auditverfahren der gemeinnützigen „berufundfamilie" GmbH durchlaufen und damit die Familienfreundlichkeit einer Prüfung unterzogen. Weitere Vorzüge sind die Möglichkeiten von Telearbeitszeit und flexiblen Arbeitszeitstrukturen. Honoriert wurde ebenso die Unterstützung der pädagogischen Ausstattung von 54 Plätzen in der Kinderbetreuung.
Jurymitglieder:
Handwerkskammer Dresden, Lokales Bündnis für Familie Dresden e. V., IHK Dresden, Büro der Oberbürgermeisterin, DREWAG, Wirtschaftsbeirat sowie Bürgermeister für Wirtschaft Dirk Hilbert und Bürgermeister für Soziales Martin Seidel.
Den ersten Preis „Familienfreundlichstes Unternehmen Dresdens" erhielt 2011 die APOGEPHA Arzneimittel GmbH.
Preisverleihung
Oberbürgermeisterin Helma Orosz wird die Preisskulptur am Montag, 19. November 2012, 10 Uhr im Siegerunternehmen Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik auf der Pfotenhauerstraße 108, im Beisein von Jurymitgliedern, der Unternehmensführung und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter feierlich überreichen.
Die Bronzeplastik „ich weiß es" zeigt ein Schulmädchen mit gehobenem Zeigefinger. Geschaffen hat sie die Künstlerin Magorzata Chodakowska. Sie ist etwa 60 Zentimeter hoch und acht Kilogramm schwer.
Weitere Informationen unter www.dresden.de/familienfreundlich zu finden.
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