Gesprächsrunde zum Tag der Endometriose

Am Freitag, 28. September, 16 Uhr, lädt die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Dresden, Dr. Alexandra-Kathrin Stanislaw-Kemenah, in Zusammenarbeit mit dem FrauenBildungsHaus Dresden e. V. und dem Frauen- und Mädchengesundheitszentrum MEDEA e. V. herzlich zu einer Gesprächsrunde anlässlich des Tages der Endometriose ein. Die Gesprächsrunde findet im FrauenBildungsHaus Dresden e. V., Oskarstraße 1, statt. Der Eintritt ist frei.

Mehr als 30 000 Frauen erkranken jährlich an Endometriose, einer gutartigen gynäkologischen Erkrankung. Endometriose verursacht in vielen Fällen sehr starke Schmerzen bei der Regelblutung und ist eine häufige Ursache für Unfruchtbarkeit. Aufklärung und Beratung soll eine Gesprächsrunde mit dem Titel „Mit Endometriose leben - Vertreterinnen aus Selbsthilfe, Medizin und psychosozialer Beratung im Gespräch" bringen. Vertreterinnen der Selbsthilfeorganisation Endometriose-Vereinigung Deutschland e. V. sprechen mit einem Frauenarzt sowie mit Beraterinnen und Expertinnen aus dem Bereich Frauengesundheit.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet.

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