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Finissage der Flut-Ausstellung am 27. September mit Buchvorstellung

Zum Abschluss der Ausstellung „Dresden – 10 Jahre nach der Flut“, in der „Prager Spitze“, Prager Straße 2, sind alle Dresdnerinnen und Dresdner am 27. September, ab 19 Uhr zu einer Finissage eingeladen. An diesem Abend stellt der Autor und Journalist Gunnar Klehm ab 19 Uhr sein Buch „Der Fluthelfer – Nichts ist so spannend wie das wahre Leben“ vor. Der Autor befasst sich darin mit den Hochwasserereignissen in Sachsen im Sommer 2002. „Wir freuen uns sehr, dass Herr Klehmt unsere Ausstellung als Lesungsort gewählt hat“, betont Christine Barthel, die für Ausstellungsorganisation zuständige Abteilungsleiterin im Umweltamt. Und fügt hinzu: „Neben der fachlichen und künstlerischen Auseinandersetzung mit den Ereignissen von 2002 erhalten die Ausstellungsbesucher nun noch einen persönlichen und emotionalen Einblick“. Die Ausstellung bleibt nach der etwa einstündigen Lesung noch bis 21 Uhr geöffnet und schließt am 28. September, 19 Uhr zum letzten Mal ihre Türen. Bis dahin gelten weiterhin folgende Öffnungszeiten: Montag und Freitag von 13 bis 19 Uhr, Mittwoch und Donnerstag von 10 bis 12 und 13 bis 15 Uhr, Sonnabend und Sonntag von 10 bis 19 Uhr, Dienstag geschlossen. Der Eintritt ist frei. Bisher haben sich über 2 700 Besucherinnen und Besucher mit dem Thema Hochwasser im Stadtgebiet auseinandergesetzt. Auch einige Schulklassen und Gruppen aus wissenschaftlichen Einrichtungen interessierten sich für die Ursachen der Flut von 2002 und welcher Schutz in den letzten zehn Jahren getroffen wurde. Beispielsweise nahmen Doktoranden der Dresden Leibniz Graduate School (DLGS) das Angebot einer fachlichen Führung wahr. Weiteres zur Ausstellung steht online unter www.dresden.de/Flutausstellung.