Dresden – auch ein Platz zum Altwerden?!

Senioren, Vereine und Experten sind zur 4. Dresdner Seniorenkonferenz am 4. und 5. September im Hotel „Elbflorenz" willkommen

Ist Dresden auch ein Platz zum Altwerden? Wenn Sie dieses Thema interessiert, sind Sie herzlich zur 4. Dresdner Seniorenkonferenz der Landeshauptstadt Dresden eingeladen. Seniorinnen und Senioren, Angehörige, Vereine, Leistungserbringer, Fachpublikum und alle anderen Interessierten sollen miteinander ins Gespräch kommen, diskutieren und dadurch Impulse für die tägliche Arbeit und die künftige Entwicklung der Senioren- und Altenhilfe in Dresden geben.

4. September, 13 bis 17.45 Uhr
Nach dem Grußwort der Oberbürgermeisterin Helma Orosz stimmt Sie die Bildershow „Altern in Dresden" auf die Konferenz ein. Sozialbürgermeister Martin Seidel und der Vorsitzende des Seniorenbeirates Klaus Rentsch berichten über die Seniorenarbeit und Altenhilfe in Dresden. Für die Gruppenarbeit am nächsten Tag, die unter dem Motto „Dresden - auch ein Platz zum Altwerden?!" steht, bestimmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fünf Themen. Nach einer Kaffeepause tritt eine Seniorentheatergruppe auf.

5. September, 9.30 bis 15 Uhr
Am Vormittag treffen sich die Arbeitsgruppen. Zur Mittagspause läuft der Film des Projektes „SWIS - Senioren wohnen im Stadtteil". Danach stellen die Arbeitsgruppen die Ergebnisse ihrer Arbeit vor. Die Konferenz endet mit einem Redebeitrag unter dem Motto „Senioren haben das letzte Wort - An uns kommt niemand vorbei".

Ebenfalls am 5. September, 8 bis 9 Uhr, können Interessierte in der Seniorenbegegnungsstätte Alfred-Althus-Straße oder im Pflegeheim „Elsa Fenske" vorbei schauen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Einrichtungen haben ein kleines Programm organisiert und stehen für Fragen zur Verfügung.

Weitere Informationen gibt es unter Telefon (03 51) 4 88 48 71 oder im Internet unter www.dresden.de/senioren/aktuelles.

Die Teilnahme an der Seniorenkonferenz ist kostenfrei. Es wird um Anmeldung, auch für den Besuch der Seniorenbegegnungsstätte und des Pflegeheimes „Elsa Fenske", bis zum 3. September per Post, E-Mail oder Fax gebeten.

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