Dresden seit dem Kirchentag 2011 mobil im Netz

Mehr als 27 000 Menschen haben die Stadt schon auf dem Handy „besucht"

Sie sind unterwegs und überlegen, ob Sie noch schnell etwas auf dem Amt erledigen wollen, wissen aber nicht, wer zuständig ist und ob es noch geöffnet hat? Sie wollen abends ausgehen und suchen eine passende Veranstaltung? Oder Sie sind zu Besuch in der Stadt und wollen sich einen Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten verschaffen? Seit fast einem Jahr alles kein Problem!

Unter mobil.dresden.de finden Sie diese und viele weitere Informationen mit wenigen Klicks. Seitdem die mobile Schwesternseite von dresden.de zum Kirchentag im Juni 2011 freigeschaltet wurde, haben über 27 000 Menschen die Stadt bereits auf ihrem Handy oder Smartphone „besucht". Beliebte Themen sind dabei touristische Informationen, die Behördensuche, Infos zu Museen oder der Veranstaltungskalender.

Weitere Bestandteile des mobilen Auftrittes sind unter anderem das gesamte Online-Rathaus mit Anliegen und Lebenslagen, Info- und Notrufnummern, ausgewählte Themen des Themenstadtplans, Infos zu Kultur- und Sporteinrichtungen und ein Überblick zum Verkehr in Dresden mit Parkplatzinfos und Links zu den mobilen Seiten von DVB, VVO, Bahn und Flughafen. Zusätzlich sind die Darstellung und Navigation des Hauptauftritts inzwischen für eine mobile Ansicht optimiert, so dass auch beim Aufrufen von www.dresden.de im Smartphone nach Erkennen des mobilen Browsers schnell und nutzerfreundlich auf die meisten Inhalte zugegriffen werden kann. Von den etwa vier Millionen Besucherinnen und Besuchern des Standardauftritts haben seit Juni letztes Jahr rund 116 000 von einem mobilen Endgerät aus auf die Seiten zugegriffen.

Die Stadt trägt damit dem zunehmend mobilen Lebensstil und Informationsbedürfnis vieler Bürgerinnen und Bürger und auch Gäste Rechnung. Der mobile Auftritt kann nicht nur auf Smartphones sondern auf allen internetfähigen Handys und Mobilgeräten genutzt werden, was einen mehrfachen Entwicklungs- und Pflegeaufwand für unterschiedliche Betriebssysteme erspart und einen weitaus größeren Nutzerkreis erreicht als für ein bestimmtes Gerät entwickelte und darauf zu installierende Anwendungen, sogenannte „native Apps".

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