Podiumsdiskussion: Muslimische Frauen in Dresden

Veranstaltung „Stigma Kopftuch? Zur Lebenssituation muslimischer Frauen in Dresden“

Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Stigma Kopftuch? Zur Lebenssituation muslimischer Frauen in Dresden“ findet am Mittwoch, 23. November, 19 Uhr, im Johannstädter Kulturtreff e. V., Elisenstraße 35, statt. Dazu lädt innerhalb der Reihe „Dresdner Frauengespräche“ die Gleichstellungsbeauftragte, Kristina Winkler, alle interessierten Bürger und Bürgerinnen herzlich ein.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Lebenserfahrungen muslimischer Frauen in Dresden. Wie schätzen sie ihre Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben zwischen der Kultur der Mehrheitsgesellschaft und ihrer eigenen ein? Fühlen sie sich aufgenommen und verstanden? Wie weit geht Alltagsrassismus? Wie gelingt es Dresdnerinnen und Dresdnern mit fremden Kulturen umzugehen? Solche und viele weitere Fragen werden an diesem Abend erörtert, wobei es dabei vordergründig um den respektvollen Austausch unterschiedlicher Perspektiven geht.
Gäste im Podium sind: Dr. Uta Kruse, Integrations- und Ausländerbeauftragte; In Am Sayad Mahmood, Ökumenisches Informationszentrum Dresden e. V.; Faida Al-Rofaie, irakische Deutsche; Marianne Thum, RAA Sachsen e. V. – Opferberatung rechter und fremdenfeindlicher Gewalt; und Johanna Stoll, Fachstelle zur Förderung von Zivilcourage, Toleranz und Demokratie in Trägerschaft Hatikva e. V. Die Moderation des Abends übernimmt Dr. Kristina Wopat.

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