Brückenschlag zwischen dem NANOCENTER DRESDEN und der Fraunhofer Gesellschaft

Die Mikroelektronik hat sich in den letzten Jahren zu einem entscheidenden Wirtschaftsfaktor in Dresden entwickelt. Die Verbindung zwischen Forschung/Entwicklung bis zur Fertigung findet jetzt auch mit der Brücke zwischen der Fraunhofer Gesellschaft und dem NANOCENTER DRESDEN baulich ihren Zusammenschluss.

Allein um 2000 Quadratmeter wird sich die Fraunhofer Gesellschaft erweitern. Die Brücke schafft eine direkte kurze Verbindung. Insgesamt investiert die Fraunhofer Gesellschaft ca. 3,5 Mio. € (Konjunkturpaket II). 50 moderne  Arbeitsplätze für Wissenschaftler aus zwei Instituten entstehen. Damit werden sich die Arbeitsbedingungen verbessern.“, sind sich der Leiter des Fraunhofer IZFP, Herr Prof. Meyendorf, und der stellvertretende Direktor des Fraunhofer IPMS, Dr. Harald Schenk, einig.

Darüber hinaus bietet das Gelände an der Maria-Reiche-Straße auch die nötige Infrastruktur für die Ansiedlung weiterer Unternehmen der Forschung, Anwendung und Fertigung. Speziell für Unternehmen der Nanoelektronik/Nanotechnologie saniert derzeit das NANOCENTER DRESDEN einen weiteren Gebäudekomplex.

Im ersten Schritt werden 4 000 Quadratmeter bis Juni 2012 ausgebaut, mit optimalen Bedingungen vor Ort. Individuelle Raumausstattung, Reinräume, Laborräume, Büroflächen und ein Meetingbereich werden zur Verfügung stehen.“, so Herr Andreas Schmidt, Geschäftsführer des NANOCENTER DRESDEN. „Wir freuen uns über die große Nachfrage. Alle profitieren von kurzen Wegen in einem Cluster von Forschung und Fertigung. Das Bauvorhaben wird aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe – Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur – durch den Freistaat Sachsen gefördert.

Landeshauptstadt Dresden

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

---

Telefon +49(0351) 4882390
Fax +49(0351) 4882238
E-Mail E-Mail

---

Postanschrift

PF 12 00 20
01001 Dresden