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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2011/07/pm_028.php 29.05.2015 02:41:56 Uhr 19.10.2024 04:58:42 Uhr

Sanierung des Kreuzungsbereiches Winterbergstraße/Rennplatzstraße/Oskar-Röder-Straße

Vom 11. Juli bis voraussichtlich 17. August saniert die Firma Bistra Bau GmbH & Co. KG den Knotenpunkt Winterbergstraße/Rennplatzstraße/Oskar-Röder-Straße. Das Vorhaben verläuft in mehreren Bauabschnitten, wobei der Verkehr weitgehend ungehindert fließen kann.  

Das Vorhaben erstreckt sich über die Fahrbahnen der Winterbergstraße zwischen der Borthener Straße und der Oskar-Röder-Straße sowie der Rennplatzstraße und Oskar-Röder-Straße auf einer Gesamtlänge von rund 280 Metern. In diesem Bereich weisen die Fahrbahnen starke Schäden in der Oberfläche auf, die durch Tragfähigkeitsmängel und Frostschäden entstanden sind. Die vorhandene Straßenentwässerung funktioniert teilweise nicht.

Die Instandsetzung orientiert sich am Bestand. Die rund 13 Meter breite Fahrbahn der Winterbergstraße wird grundhaft ausgebaut und erhält eine neue Decke aus Asphalt ebenso wie die Einmündung der Borthener Straße. Die beauftragte Firma reguliert die vorhandenen Bordsteine. Außerdem erneuert und ergänzt sie die defekte Straßenentwässerung. Die Gehwege, die Anlagen der öffentlichen Beleuchtungen sowie die vorhandene Ampel werden nicht erneuert.

Zuerst werden die Borde und Gerinne aufgearbeitet. Hier müssen Verkehrsteilnehmer mit einer geringen Beeinträchtigung rechnen. Etwa ab dem 25. Juli bis zum 17. August ist der Ausbau der Fahrbahnen vorgesehen. Dabei werden jeweils eine Halbseite der Winterbergstraße sowie ein Kreuzungsarm, Rennplatzstraße oder Oskar-Röder-Straße, gleichzeitig gebaut. Auf der Winterbergstraße regelt eine Ampel den Zwei-Richtungs-Verkehr, die Rennplatzstraße bzw. Oskar-Röder-Straße werden jeweils voll gesperrt. Als Umleitungsstrecken für die Oskar-Röder-Straße steht die Gasanstaltstraße und für die Rennplatzstraße stehen die Dobritzer Straße und die Bodenbacher Straße zur Verfügung. Von den Umleitungen sind auch die Buslinien 65 und 87 betroffen.

Die Kosten für das Bauvorhaben betragen rund  391 000 Euro.

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