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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2011/04/pm_084.php 29.05.2015 02:38:04 Uhr 30.11.2024 01:54:34 Uhr

Kirchentag sucht noch 2857 Privatquartiere: Bürgermeister Hilbert und Stadt Dresden gehen mit gutem Beispiel voran

In der Geschäftsstelle des Kirchentages in Dresden sind bis jetzt 9143 der 12 000 benötigten Privatquartiere gemeldet worden. Die Nachfrage nach Betten ist gegenüber dem Kirchentag in Bremen um mehr als 3000 Plätze bzw. um 40 Prozent gestiegen. Kirchentagsgeschäftsführer Knöll nimmt an, dass auch die Zahl der Teilnehmenden deutlich über der von Bremen liegen wird. "Ein Kirchentag zieht immer viele Menschen an. Und wenn er in einer so schönen und attraktiven Stadt wie Dresden stattfindet, ist das für viele ein zusätzlicher Anreiz den Kirchentag zu besuchen." 
 
Auch Bürgermeister Hilbert hat ein Privatquartier zur Verfügung gestellt.  "Nicht nur als Repräsentant der Stadt, auch persönlich liegt es mir am Herzen, dass Dresden sich gastfreundlich und weltoffen präsentiert." Dem Vorbild des Bürgermeisters sind zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der städtischen Betriebe gefolgt. Der Bürgermeister hofft, dass noch viele dem guten Beispiel ihrer Kolleginnen und Kollegen folgen und die restlichen 2857 Privatquartiere
noch zusammen kommen.
 
An einem Informationsstand des Kirchentages können sich die Besucher und Besucherinnen der Altmarkt Galerie vom 26. bis 30. April über die Privatquartier-Kampagne des Kirchentages informieren und Privatquartiere melden. Auch die Altmarkt Galerie Dresden unterstützt den Kirchentag bei der Suche nach Privatquartieren. Bei der Eröffnung des Standes waren Dirk Hilbert, Erster Bürgermeister von Dresden, Kirchentagsgeschäftsführer Volker Knöll und David Penndorf vom Center Management der Altmarkt Galerie anwesend. 
 
Wer Platz für Gäste hat, kann sich über ein Online-Formular unter kirchentag.de sowie montags bis donnerstags von 8.00 bis 18.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 15.00 Uhr unter der "Schlummernummer"  0351/79585-200 melden.
 
Der Kirchentag vermittelt Privatquartiere an Kirchentagsbesucher, die nicht mehr mit Schlafsack und Isomatte in einem Gemeinschaftsquartier übernachten können oder möchten. Dies sind Menschen über 35 Jahre,
Familien mit Kindern oder Menschen mit Behinderung. Die Gäste kommen größtenteils aus Deutschland, aber auch aus der ganzen Welt. Wer einen Kirchentagsgast aufnehmen möchte, braucht kein Gästezimmer - ein Schlafsofa oder eine Liege im Wohnzimmer reichen völlig aus.

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