Gleichstellungsarbeit in Dresden – Bilanz und Perspektiven

Gleichstellungsarbeit in Dresden – Bilanz und Perspektiven
Kristina Winkler stellt Tätigkeitsbericht 2004 bis 2010 vor


Die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Dresden, Kristina Winkler, präsentiert den Bericht zur Gleichstellung 2010 und den Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten 2004 bis 2010. Dazu lädt sie alle Interessierten am Montag, 22. November, 19 Uhr, in den Festsaal des Neuen Rathauses, Dr.-Külz-Ring 19, Eingang Goldene Pforte, herzlich ein. Der Eintritt ist frei.
Im Dialog mit den Moderatorinnen Dr. Kristina Wopat, Landesstelle für Frauenbildung und Projektberatung in Sachsen, und Dr. Regine Schneider, MDR Figaro, reflektieren Kristina Winkler und Dr. Alexandra-Kathrin Stanislaw-Kemenah, Mitautorin, die vergangenen sechs Jahre der kommunalen Gleichstellungsarbeit. Der Bericht zur Gleichstellung 2010 beschreibt die Entwicklung und die gegenwärtige Situation in Dresden, aber auch in Sachsen bzw. der Bundesrepublik. Er zeigt Erfolge, Probleme und Handlungsansätze in unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Handlungsfeldern wie Arbeitsmarkt, Partizipation, soziale Arbeit, Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus, Sport, Stadtentwicklung und Bildende Kunst auf. Er betrachtet die Geschlechterperspektiven in 18 Fachgebieten sowohl aus Frauen- als auch aus Männersicht. Dr. Stanislaw-Kemenah führt mit einem Fachvortrag in die beiden Themen „Frauen in Führungspositionen“ und „Väter in Elternzeit“ ein.
Die Veranstaltung führt die Reihen „Dresdner Frauengespräche“ und „Männer im Gespräch“ fort.

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