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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2010/10/pm_006.php 29.05.2015 02:26:54 Uhr 02.12.2024 02:43:39 Uhr

Arbeiten zur Vorbereitung zum Einschwimmen der Waldschlößchenbrücke gehen weiter

„Nach der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes ist es möglich, ab nächster Woche die für das Einschwimmen der Waldschlößchenbrücke notwendigen Arbeiten weiterzuführen“, erklärt Reinhard Koettnitz, der Amtsleiter des Straßen- und Tiefbauamtes. Das betrifft Arbeiten im Uferbereich, wie das Herstellen der Verschubbahn und das Erstellen der Ankerpunkte. Zusätzlich komplettieren die Bauarbeiter die Hilfspfeiler, auf die die Brücke abgesenkt werden muss, um die Bogenfüße zwischen Brücke und Fundamenten verschweißen zu können.
Das Ausbaggern der Elbe als Vorbereitung für das Einschwimmen soll im November erfolgen. Darüber wird das Oberverwaltungsgericht gesondert entscheiden. Durch den vorübergehenden Baustopp sind der Stadt Dresden Kosten von etwa 30 000 Euro entstanden.

Das Oberverwaltungsgericht hat mit Beschluss vom 30. September den Antrag von drei Umwelt- und Naturschutzbänden auf Erlass einer Zwischenverfügung abgelehnt.

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