Nachdenken über Seniorenarbeit und Altenhilfe

Zum dritten Mal findet die Dresdner Seniorenkonferenz statt

Am Mittwoch und Donnerstag, 5. und 6. Mai, lädt die Landeshauptstadt Dresden zum Nachdenken über Seniorenarbeit und Altenhilfe in den Festsaal des Dresdner Rathauses ein. Die Konferenz gibt eine Einschätzung des Erreichten und regt die Diskussionen an. Es sollen Impulse für die tägliche Arbeit von und mit älteren und alten Menschen gesetzt werden. Am Mittwoch, 5. Mai, 13 bis 17 Uhr, referieren Sozialbürgermeister Martin Seidel und Seniorenbeirat Klaus Rentsch über die Seniorenarbeit und Altenhilfe in Dresden. Prof. Dr. Gerhard Nägele von der Universität Dortmund spricht zu zukünftigen Anforderungen an die Arbeit mit älteren und alten Menschen. Mit der „Altenhilfe zwischen Soll und Haben“ setzt sich Dr. Judith Oexle vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz auseinander. Anschließend  stellen sich die Referenten und eine Vertretung der Liga der Wohlfahrtsverbände der Diskussion.

Am zweiten Tag können sich die Teilnehmenden selbst aktiv einbringen und in einer der folgenden Arbeitsgruppen mitwirken: „Der alte Mensch im sozialen Umfeld“, „Wie wohnt es sich im Alter?“, „Warum sollte ich in MEINEM Alter noch lernen?“, „Wir wünschen Ihnen Gesundheit!“ und „Diagnose Demenz – wir vergessen Sie nicht!!“. Ein Höhepunkt ist die Übergabe des SeniorenKulturKataloges an die Öffentlichkeit, welche von einem kulturellen Programm umrahmt wird.

Pflegebedürftige Angehörige von Konferenzteilnehmern werden in einem Nebenraum von Fachpersonal betreut.
Die Teilnahme an der Seniorenkonferenz ist kostenfrei. Es wird um Anmeldung bis zum 3. Mai 2010 per Post, E-Mail oder Fax gebeten:
Telefon: (03 51) 4 88 48 71
Telefax: (03 51) 4 88 48 13
E-Mail: Sozialplanung@Dresden.de

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