“Die schwersten Jahre meines Lebens“ - Zeitzeuge berichtet über seine Kriegsgefangenschaft in Georgien

Am Montag, 12. April, spricht Helmut Schröter über die schwersten Jahre seines Lebens. Dazu lädt das Stadtarchiv, Elisabeth-Boer-Straße 1, herzlich ein. Im Alter von 18 Jahren, im Mai 1945, geriet der heutige Rentner in russische Kriegsgefangenschaft. Viereinhalb Jahre verbrachte der ehemalige Soldat hinter dem Stacheldraht verschiedener Arbeitslager Georgiens.

Die Verarbeitung des erlebten Traumas und des Verlustes einer unbeschwerten Jugend stehen im Mittelpunkt. Helmut Schröter erzählt aus seinem Leben und liest aus dem Buch seines Freundes und Leidensgenossen Joachim Scholz „Als nur die Hoffnung blieb. In russischer Gefangenschaft".

Der Eintritt ist frei.

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