Vortrag über das Dresdner Diakonissenhaus im 19. Jahrhundert

Einen Vortrag zum Thema „Evangelische Schwester als Beruf. Das Dresdner Diakonissenhaus im 19. Jahrhundert“ hält Peggy Renger-Berka am Mittwoch, 28. Januar, 18 Uhr im Stadtarchiv Dresden, Elisabeth-Boer-Straße 1. Dazu laden das Frauenstadtarchiv Dresden und das Stadtarchiv Dresden ein. Der Eintritt ist kostenfrei. Das Dresdner Diakonissenhaus wurde am 19. Mai 1844 von einem Frauenverein gegründet. Es bot ledigen und verwitweten Frauen die Möglichkeit, sich unabhängig von einer eigenen Familie den Lebensunterhalt zu sichern und eine Alterssicherung zu erhalten. Im Vortrag wird das Modell „Diakonissenhaus", das in Deutschland, Europa und Übersee bis Mitte des 20. Jahrhunderts erfolgreich war, dargestellt. Der Vortrag ist der Auftakt für das Jahresprogramm des Frauenstadtarchivs Dresden. Das gedruckte Programm liegt ab sofort kostenfrei in allen Ortsämtern, in der Landesdirektion Dresden, im Rathaus, im Kulturrathaus, im FrauenBildungsHaus Dresden und im Stadtarchiv Dresden aus. Es ist auch auf der Homepage des Frauenstadtarchivs Dresden www.frauenstadtarchiv.de veröffentlicht.

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