Oberbürgermeisterin gratuliert TU Dresden zum Erfolg in der Landesexzellenzinitiative

Die Jury-Entscheidung im Sächsischen Landesexzellenzwettbewerb nahm Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz mit großer Freude auf: „Ich gratuliere der TU Dresden zu dem großartigen Erfolg, dass zwei Projekte in die Landesexzellenzinitiative aufgenommen wurden und die TU damit die erfolgreichste sächsische Universität in diesem Wettbewerb ist. Bildung und Forschung sind zwei wesentliche Elemente, die unsere Stadt auch künftig im Wettbewerb der Standorte voranbringen werden. Die Dresdner Wissenschaftler haben sich die heutige Auszeichnung verdient."

Der Freistaat Sachsen hatte im Juni 2007 den Startschuss zur Landesexzellenzinitiative gegeben. Deren Ziel ist es, das Forschungspotenzial sächsischer Hochschulen in zukunftsbestimmenden Bereichen zu stärken. Bis Ende Oktober 2007 hatten die TU Chemnitz, die TU Dresden, die TU Bergakademie Freiberg und die Universität Leipzig insgesamt 13 Antragskizzen eingereicht. Acht davon hatten den Sprung in die nächste Runde geschafft und waren aufgefordert worden, Vollanträge zu formulieren. Die TU Dresden hatte sich mit drei Anträgen beteiligt, von denen die beiden folgenden heute gemeinsam mit je einem Projekt aus Leipzig, Chemnitz und Freiberg ausgewählt wurden: European Center for Emerging Materials and Processes Dresden (Mehrkomponentenwerkstoffe mit erweitertem Einsatzspektrum für Hochtechnologieanwendungen im Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau) und Gemeinsames Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie.

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