Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2008/06/pm_108.php 29.05.2015 01:36:40 Uhr 04.01.2025 19:22:34 Uhr |
Labyrinth-Ausstellung und -Vortrag im Rathaus-Lichthof
Unter dem Titel „Wegzeichen“ lädt vom 2. bis 31. Juli 2008 eine im wahrsten Sinne labyrinthische Ausstellung in den Lichthof des Rathauses ein. Eröffnet wird sie am 1. Juli, 19 Uhr von der Gleichstellungsbeauftragten für Frau und Mann, Kristina Winkler. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern aus Dresden und der Region, die dem Thema „Labyrinth“ mit ganz verschiedenen Techniken Ausdruck und Raum verliehen haben. Sie ist Teil der öffentlichen Veranstaltungen im Rahmen des 4. Internationalen Labyrinthkongresses, der vom 10. bis 13. Juli vom Frauenbildungszentrum in Dresden ausgerichtet wird. Im Lichthof ausgestellt werden Grafiken, Gemälde und Skulpturen, die sich mit dem Labyrinth-Motiv auseinandersetzen. Der Frauenchor „femmes vocales“ singt zur Eröffnung Lieder aus dem Sappho-Zyklus von Wolfgang Hiller, Kompositionen von Sylke Zimpel und osteuropäische Volkslieder.
Während des Labyrinthkongresses werden auch öffentliche Veranstaltungen angeboten:
10. Juli, 20.30 Uhr, Haus an der Kreuzkirche Verleihung des Gottespoetinnenpreises durch den Claudius Verlag München an die Labyrinthforscherin Rafaela Schmakowski
11. Juli, 19.30 Uhr, Haus an der Kreuzkirche Lesung der besten Beiträge aus dem Literaturwettbewerb „Labyrinth“
(Kosten: 5 Euro)
12. Juli, 16 Uhr, Lichthof des Rathauses „Lebenslust, Schönheit, Gerechtigkeit und Balance“, Vortrag über die minoische Kultur in Südkreta
12. Juli, 22 Uhr, Postplatz
Lichterlabyrinth
Das Labyrinth ist aus Sicht vieler Labyrinthforscher kein „Irrgarten“, sondern ein mindestens 5000 Jahre altes Symbol für den Lebensweg: Ein langer Weg führt hin und her pendelnd auf „Umwegen“ zur Mitte und von dort zum Ausgangspunkt zurück. Dieser Weg wirkt entschleunigend. Er verlockt dazu, alles immer wieder von verschiedenen Seiten zu betrachten, den Standpunkt zu verschieben, die Blickrichtung zu wechseln und damit Sehgewohnheiten, Theorien und Beziehungen zu verändern.
Weitere Informationen unter www.frauenbildungszentrum-dresden.de
Während des Labyrinthkongresses werden auch öffentliche Veranstaltungen angeboten:
10. Juli, 20.30 Uhr, Haus an der Kreuzkirche Verleihung des Gottespoetinnenpreises durch den Claudius Verlag München an die Labyrinthforscherin Rafaela Schmakowski
11. Juli, 19.30 Uhr, Haus an der Kreuzkirche Lesung der besten Beiträge aus dem Literaturwettbewerb „Labyrinth“
(Kosten: 5 Euro)
12. Juli, 16 Uhr, Lichthof des Rathauses „Lebenslust, Schönheit, Gerechtigkeit und Balance“, Vortrag über die minoische Kultur in Südkreta
12. Juli, 22 Uhr, Postplatz
Lichterlabyrinth
Das Labyrinth ist aus Sicht vieler Labyrinthforscher kein „Irrgarten“, sondern ein mindestens 5000 Jahre altes Symbol für den Lebensweg: Ein langer Weg führt hin und her pendelnd auf „Umwegen“ zur Mitte und von dort zum Ausgangspunkt zurück. Dieser Weg wirkt entschleunigend. Er verlockt dazu, alles immer wieder von verschiedenen Seiten zu betrachten, den Standpunkt zu verschieben, die Blickrichtung zu wechseln und damit Sehgewohnheiten, Theorien und Beziehungen zu verändern.
Weitere Informationen unter www.frauenbildungszentrum-dresden.de