Pädagogisches Quartett am Sonntag, 16. März im Dresdner Kulturrathaus

„Was ist zeitgemäße Bildung?"

Der 21. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft lädt Dresdnerinnen und Dresdner zur Diskussion über den Stellenwert von Bildung ein. Beim „Pädagogischen Quartett" am Sonntag, 16. März, 13 Uhr im Großen Saal des Kulturrathauses auf der Königstraße 15 diskutieren Dr. Eva-Maria Stange (Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst), Dr. Lutz Vogel (amtierender Oberbürgermeister), Professor Heinz-Elmar Tenorth (Humboldt-Universität Berlin) und Dr. Frank Büchner (Siemens AG) über Bildung und die Frage, wie und ob diese heute zeitgemäß ist. Gerade wenn verschiedene Kulturen zusammen leben, muss Bildung Toleranz und Neugier lehren, um Ausländerfeindlichkeit zu verhindern und Migration zu ermöglichen. Eine Aufgabe für alle in einer globalen Welt. Die Vielfalt der sozialen und religiösen Kulturen kann nur eine aufgeklärte Bildung begreiflich machen. Das Pädagogische Quartett will hier eine Brücke schlagen zwischen Bildungswesen, Gemeinde und der Kultur. Moderiert wird die Runde von Michael Bartsch, freier Journalist aus Dresden. Die Teilnahme an der Podiumsdiskussion ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon (03 51) 46 33 49 62.

Dr. Lutz Vogel eröffnet den 21. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am Montag, 17. März, 10 Uhr im Audimax der TU Dresden mit einem Grußwort.

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