6. Jahreskongress der Wirtschaftsförderer Deutschlands wird von Dresdner Amtsleiterin geleitet

„Städte mit Ideen - Wirtschaftsförderung und Standortmarketing in Zeiten von KNUT" ist der Titel des am 22. und 23. November 2007 in Berlin stattfindenden 6. Jahreskongresses der Wirtschaftsförderer Deutschlands.

Moderiert von Birgit Monßen, Leiterin des Dresdner Amtes für Wirtschaftsförderung und Vorsitzende der Fachkommission Wirtschaftsförderung des Deutschen Städtetages, werden sich ca. 200 Wirtschaftsförderer der Kommunen mit Vertretern von Bund und Ländern, Unternehmen und Marketingagenturen sowie weiteren wichtigen Akteuren über ausgesuchte Aspekte der Wirtschaftsförderung und des Standortmarketing in Deutschland austauschen. Bei Marketingstrategien für Standorte geht es vor allem um die bestmögliche Positionierung der Städte und Regionen im internationalen Wettbewerb um Investitionen. Welche Konzepte die Wirtschaftsförderer hierfür entwickelt haben, wird an verschiedenen Beispielen in Referaten, Workshops und Fachgesprächen dargestellt. Wie vermarktet man einen Wirtschaftsstandort, damit investitionsbereite Unternehmen überhaupt auf ihn aufmerksam werden, welche Methoden und Partnerschaften sind erfolgreich, um das Unternehmen dann an den Standort zu binden?

Erfahrungsberichte erstrecken sich vom Marketingkonzept der Autostadt Wolfsburg über die Metropole Ruhr bis zum Standortkonzept des Hanse Hafens Rostock. Auch Marketingphänomene wie der Berliner Eisbär KNUT werden diskutiert. Ein Grußwort des Staatssekretärs Hartmut Schauerte aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstreicht die Anerkennung der Bundespolitik für den Kongress.

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