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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2007/10/pm_100.php 29.05.2015 01:26:13 Uhr 04.01.2025 19:24:13 Uhr

Brustkrebsfrüherkennung: Chancen und Grenzen des Mammografie-Screening-Programms

Die Gleichstellungsbeauftragte für Frau und Mann der Landeshauptstadt Dresden, Kristina Winkler, und das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum MEDEA e. V. laden am Donnerstag, 29. Novem-ber, 18:30 Uhr, zu einem Vortrag über Brustkrebsfrüherkennung in das FrauenBildungsHaus Dres-den e. V., Oskarstraße 1 ein. Im Mittelpunkt des Vortrages stehen Brustkrebs und Brustkrebsfrüherkennung und der Ablauf des Mammografie-Screening-Programms in Dresden bzw. Sachsen. Außerdem spielen die Fragen, ob die Untersuchung die Brustkrebssterblichkeit senkt und zu besseren Heilungschancen führt und wie zuverlässig die Methode ist, eine wesentliche Rolle. Interessentinnen können sich im FrauenBildungsHaus Dresden e. V. unter Telefon (03 51) 33 77 09 anmelden. Die Kosten betragen 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Seit Juli 2007 wird in Sachsen zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammografie-Screening-Programm schrittweise eingeführt. Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden alle zwei Jahre zu ei-ner freiwilligen und kostenlosen Röntgenuntersuchung ihrer Brust eingeladen.

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