Zur Zukunft des Jugendtreffs A 19

Stadt sucht Lösung zum Erhalt des Gebäudes Augsburger Straße 28

 

 

Am 11. Oktober haben Vertreter des Jugendamtes und des Liegenschaftsamtes nach Lösungsmöglichkeiten für den Erhalt des selbstverwalteten Jugendtreffs A 19 gesucht. Dabei wurde vereinbart, das Haus II auf dem Gelände der Augsburger Straße 28 nicht abzureißen. Somit kann dort planmäßig zum 30. November 2007 das Vorortbüro der Straßensozialarbeit einziehen.

Bis Ende 2008 wird dann ein vom Liegenschaftsamt in Auftrag zu gebendes Gutachten Aufschluss darüber geben, ob eine umfassende Sanierung des Gebäudes sinnvoll ist und welche Kosten dafür entstehen würden. Die Jugendlichen vom Jugendtreff A 19 können der Firma bei der bautechnischen Begutachtung „über die Schulter schauen". Gemeinsam mit dem Stadtplanungsamt wird anschließend eine sinnvolle Standortentwicklung geplant und realisiert. 

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