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Gesundheitskonferenz in Dresden am 3. Juli

„Gesundes und aktives Altern in Dresden"

Am Dienstag, 3. Juli laden der Sozialbürgermeister Tobias Kogge und das Projekt „Gesunde Städte" der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Stadt zur ersten Dresdner Gesundheitskonferenz ein. Von 9 bis 17.30 Uhr können Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und sozialen Bereich sowie Politiker und Wirtschaftsunternehmen zum Thema „Gesundes und aktives Altern in Dresden" im Festsaal des Rathauses diskutieren. Interessierte ältere Menschen sind dazu ebenfalls eingeladen.

Im Mittelpunkt der Diskussion steht eine Analyse der gesundheitlichen und sozialen Fragen der über 50-Jährigen in Dresden. Die Teilnehmer reden über Trends und Perspektiven in sechs Arbeitsgruppen: Gesundheitsvorsorge, körperliche Aktivität, soziale Integration und Chancengleichheit, gesellschaftliche Teilhabe und Ehrenamt, Gesundheitsförderung sowie Seniorenbildung und -kultur.

Ziel der Konferenz ist die Zusammenführung von Fachwissen, um ein Programm für die Stadt Dresden zu erarbeiten. Im Ergebnis soll der „Aktionsplan: Gesundes und aktives Altern in Dresden" durch den WHO-Beirat „Gesunde Städte" formuliert und dem Stadtrat vorgelegt werden.

Das Eröffnungsreferat „Das Alter kann so bunt sein wie ein Regenbogen! Chancen und Möglichkeiten für lebenserfahrene Menschen" hält Professor Dr. Wilfried Schlüter von der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Die Referenten in den einzelnen Arbeitsgruppen sind unter anderem Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums, der Technischen Universität Dresden, des Dresdner Stadtrates, der Krankenkassen und des Dresdner Seniorenbeirates.

Über das Programm informiert ein Handzettel, der im Rathaus ausliegt. Das Anmeldeformular, das bis zum 20. Juni an das WHO-Projekt „Gesunde Städte" zurückgesendet werden soll, befindet sich ebenfalls im Handzettel. Weitere Informationen sind unter Telefon (03 51) 4 88 21 74 oder per E-Mail ckasimir@dresden.de erhältlich.

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